WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

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robhof
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WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von robhof »

Kurznotiz: Seybrew hat recht: Auf den Kanaren gibt es immer noch viele wunderbare Plätzchen (obwohl immer seltener)! Der Norden der Inseln ist sozusagen klimatisch geschützt, hier stauen sich die Passatwolken und das schreckt den ganz großen Massentourismus ab. Wer die heile Welt sucht, muss sich praktisch von den touristischen Hochburgen fernhalten. Es ist genau wie auf Mallorca, auch da gibt es noch wunderbare Ecken. Nicht alles auf Mallorca ist Ballermann ... Und auch auf den Kanaren ist Gott sei Dank nicht alles die hier speziell dargestellte Katastrophe!

WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Für die WDR-Reihe "Bedrohte Paradiese" haben wir zwei Wochen auf den Kanaren gedreht - damit sind die Dreharbeiten abgeschlossen. Die dreiteilige Sendung startet am Montag, den 20. Juli, WDR, 20.15 mit den Malediven, eine Woche später kommen die Kanaren und noch eine Woche später das Rote Meer.

Szenen aus dem Luxushotel: Der Gatte lässt sich im Spa mit Blick auf das Meer massieren, bestellt anschließend an der Poolbar unter Palmen einen Champagner-Cocktail und vereinbart seine Abschlagzeit für den künstlich bewässerten Golfplatz, während Frau und Tochter am hauseigenen Dünenstrand spazieren gehen, um dann zur Quadtour ins Naturschutzgebiet aufzubrechen. Verdientes Urlaubsidyll – doch leider illegal.

:arrow: Wer erfahren will, was auf den Kanaren so los ist, kann hier Details einer aussagekräftigen Greenpeace-Studie lesen: http://www.canaria-info.ch/

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Robert und Jo (Angerer) von der Story-Redaktion.

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Johannes Höflich ist gemeinsam mit Jo Angerer der "Vater" der Dokumentation "Bedrohte Paradiese".

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Ich selbst bin als wissenschaftlicher Berater und Meeresbiologe dabei.

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Jörg (Matzky), unser UW-Kameramann.

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Heile Natur gibt es fast nur noch auf den Bergen. Hier der Der Pico del Teide, mit 3.718 Metern die höchste Erhebung auf der Kanarischen Insel Teneriffa und ebenfalls höchster Berg auf spanischem Staatsgebiet. Der Teide ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde. 18.990 Hektar der Bergregion sind als Nationalpark ausgewiesen. Im Jahr 2005 besuchten 3.349.204 Menschen den Park. Der Nationalpark wird also touristisch sehr stark ausgeschlachtet, eine Seilbahn führt auf den Gipfel ...

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Im Süden Teneriffas. Playa de las Americas - in direkter Nachbarschaft zu Los Cristianos an der Costa Adeje - ein Touristenmekka Ende der 60er Jahre erbaut, doch es wird überall weiter gebaut, die Hänge hinauf. Der Ort liegt im Gemeindegebiet von Adeje. Hier ist der Tourismus in seiner ziemlich extremsten Form heimisch. Nichts für Naturliebhaber, die etwas Ursprüngliches suchen ...

Auf den Kanaren traurige Realität: Direkt an der Küste und oft in Naturschutzgebieten stehen vielerorts illegale Hotelbunker dicht gedrängt und werden nicht selten ohne Lizenz betrieben. Trotz Baustopps entstehen neue Hotels, Golfplätze und Häfen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat nun die 100 schlimmsten Bau- und Umweltsünden an den spanischen Küsten analysiert. Was Küstenfraß und Umweltverschmutzung angeht, räumen die Kanaren alle Negativ-Oscars ab.

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„Piratenschiffe“ bringen die Massen in den Kanal zwischen Teneriffa und Gomera um Pilotwale und Delfine zu sehen. Seit meinem letzten Besuch hier, 1996, wurde zumindest das Schwimmen mit den Tieren verboten. Das hat sie doch zu sehr gestört. Außerdem, und das wird den Gästen auch selten gesagt, handelt es sich um mächtige Wildtiere, die einem Besucher eine unvergessliche Lektion erteilen können. Wenn sie sich bedroht oder belästigt fühlen, können Pilotwale einen Menschen schon in die Tiefe ziehen, als kleine Warnung. Das hat z. B. Jacques Cousteau vor Jahrzehnten genau an dieser Stelle gefilmt; er hat diese Population der Pilotwale erst publik gemacht.

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Der Grindwal (Globicephala melas), von färöisch grind: grindahvalur, auch bekannt als Pilotwal, ist eine Art der Delfine (Delphinidae). Zur Unterscheidung vom Kurzflossen-Grindwal wird er manchmal auch als Gewöhnlicher Grindwal oder Langflossen-Grindwal bezeichnet. Zwischen Teneriffa und La Gomera gibt es eine stabile, große Population, zahlreiche Familienverbände. Man kann sie hier also praktisch mit hundertprozentiger Sicherheit antreffen.

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Die Population der Pilotwale und auch andere Waltiere sind durch die schnellen Monsterfähren bedroht, die etwa zwischen Teneriffa und La Gomera verkehren, aber auch zwischen Teneriffa und Gran Canaria. Der TUI-Vertreter vor Ort behauptet zwar, dass die klugen Tiere den Fahrplan schon bestens kennen und ausweichen, doch ein Blick in das Wal- und Delfinmuseum auf Lanzarote http://www.museodecetaceos.org/ zeigt, dass das ein Märchen ist. Immer mehr Tiere werden durch Kollisionen getötet.

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Gelangweilter Tourist. Schon wieder ein Grindwal ...

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Einer der Begleiter bei den Ausfahrten gibt uns ein Interview. Alles ist gut ...

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Der Umweltbeauftragte der TUI gibt uns ein Interview. Alles ist gut ...

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Im Gespräch mit Ben Magec http://www.ecologistasenaccion.org/spip.php?rubrique13 , das ist so eine Art Umweltdachverband der Kanaren. Auch die gaben uns mehrere Interviews. Es ist keinesfall alles gut ...

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Hannes bei der Arbeit.

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Ein zweiter Monsterhafen soll auf Teneriffa gebaut werden, obwohl der eine nicht einmal annähernd ausgelastet ist. Dieses Thema beherrscht die politische Diskussion und die Auseinandersetzung mit den Umweltschutzorganisationen. Abertausende gingen auf die Straße, um gegen das Megaprojekt zu demonstrieren.

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Die Touristischen Hochburgen von Playa de las Americas.

Gedreht haben wir auf Teneriffa, Lanzarote, Gran Canaria und Graciosa. Graciosa war sensationell schön, noch genauso ursprpnglich und schön, wie man sich es so wünscht und vorstellt ... Lanzarote war auch ok, weil die Verbauung nicht so katastrophal unästhetisch ist und auf zwei Stockwerke beschränkt. Der Süden Teneriffas ist echt eine Katastrophe, große Teile Gran Canarias ebenso. Überall gibt es viel Bauspekulation, Korruption, Skandale, während meiner Zeit unten wurden auf Lanzarote zehn Regierungsbeamte wegen Korruption verhaftet. Auch manche Bürgermeister und Vizebürgermeister sitzen im Knast. Viele Hotels sind illegal erbaut worden, das ist bekannt, sie werden aber weiterhin betrieben ... TUI, Neckerman und alle anderen sitzen in diesen illegalen Hotels, im Interview leugnen sie es aber. Naturschutzgebiete werden langsam vernichtet, von allen Seiten zubetoniert. Oder durch Golfplätze verdrängt ... Die Infrastruktur (etwa die Straßen) für die illegalen Hotels in Naturschutzgebieten wird mit EU-Hilfe gebaut. Nirgendwo auf der Werlt habe ich ein derartiges - nämlich völlig übertriebenes - Straßennetz mit Millionen Kreisverkehren gesehen. Der Flächenverbrauch ist enorm.

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Blick von Graciosa nach Lanzarote, die noch schöne Seiten der Kanaren (wie lange noch ...?)

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Besonders schlimm innerhalb von Spanien ist Greenpeace zufolge die Situation gerade auf den Kanaren, denn „die Inseln erleben eine Entwicklung, die Jahr für Jahr große Landflächen regelrecht verschlingt, ganz so, als sei der Platz unbegrenzt.“ Darunter litten nicht nur die Küsten. Durch die Bauwut gehe auch immer mehr landwirtschaftliche Fläche verloren.

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Petermännchen, mit giftigen Flossenstacheln.

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Meerbarbe wühlt im Sand.

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Sehr häufig, dieser kleine Zackenbarsch (Serranus atricauda).

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Massenhaft vorkommend: Die farbenprächtige Nacktschnecke Hypselodoris picta.

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Suchbild: Was bin ich?

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Die Geissbrasse (Diplodus sargus) ist eine der häufigsten Meerbrassen der Kanaren.

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Auch ein illegaler Bau - auf Lanzarote. Playas de Papagayo. „Ganz im Süden der Insel, unweit des Urlauberortes Playa Blanca, befinden sich die goldgelben Bilderbuchstrände Lanzarotes. Ihre idyllische Lage im Naturschutzgebiet, feiner heller Sand und glasklares Wasser machen die insgesamt sieben Strandabschnitte zu einem Eldorado für Sonnenanbeter und Strandfans.“ So beschreibt das einstige Naturjuwel eine Internetseite. Doch die Idylle trügt. Denn dieses Paradies gehört eigentlich schon der Vergangenheit an. Hier stehen die meisten illegalen Hotels Lanzarotes.

Laut Greenpeace sind die Fälle auf Lanzarote, wo die Genehmigungen von über 20 Hotels vom Obersten Kanarischen Gerichtshof im Nachhinein für ungültig erklärt wurden, besonders drastisch. Dazu gehören die beliebtesten und luxuriösesten Häuser der Insel wie das Hotel Meliá Volcan, das Iberostar Papagayo, das Natura Palace und das Hotel Princesa Yaiza (IC berichtete). Diese Hotels müssen laut Gerichtsbeschluss abgerissen werden, doch bislang ist nichts geschehen. „Die Justiz hat bislang 7.721 touristische Betten anulliert, weitere Verfahren stehen noch aus, bis 15.000 Hotelbetten für illegal erklärt werden. Das sind 23 Prozent des gesamten touristischen Angebots der Insel“, analysiert Greenpeace und kommt zu dem Schluss:„Die Macht der Unternehmer-Lobby auf den Kanaren ist enorm. Die Zementmasse, mit der die Küsten hier zubetoniert wurde, hat einen Wert von 1,5 Milliarden Euro.“

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Georg (Reichelmann) sichert Kameramann Hannes bei den nördlichen Klippen von Lanzarote. Georg ist vielen als ehemaliger Basischef von SUBEX in El Quseir bekannt. Jetzt hat er eine eigene Tauchbasis auf Lanzarote http://www.museodecetaceos.org/. Dank ihm konnten wir wunderbare Bilder der Unterwasserwelt aufnehmen und auch die Schutzgebiete bei Graciosa im Norden von Lanzarote besuchen.

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Die Saurier des Meeres: Eidechsenfische.

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Petermännchen.

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Für heute reicht's …, aber: Fortsetzung folgt!
Die ... Begeisterung, die wir beim Betrachten der Natur empfinden, ist eine Erinnerung an die Zeit, da wir Tiere, Bäume, Blumen und Erde waren ... Leo N. Tolstoi

Robert, Salzburg
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rookie
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von rookie »

Hi Robert,

was macht denn der Zebrafink dort, entflogenes Exemplar oder ausgewilderte neue Bewohner? Eingewandert wird er wohl sicherlich nicht sein :wink:

Gruß Rookie
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
I will never do it again.
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robhof
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von robhof »

rookie hat geschrieben:was macht denn der Zebrafink dort
... den wollte ich euch als Kanarienvogel verkaufen ... :wink:
Die ... Begeisterung, die wir beim Betrachten der Natur empfinden, ist eine Erinnerung an die Zeit, da wir Tiere, Bäume, Blumen und Erde waren ... Leo N. Tolstoi

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seybrew
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von seybrew »

Danke für den Einblick in die Thematik, Robert.

Und tolle Fotos sind wieder dabei!!!

Die Sendetermine sind notiert.
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Monti
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Monti »

Hallo Robert,
vielen Dank für den sehr informativen Bericht und die absolut starken Fotografien.
Ich werde mir die Sendungen natürlich anschauen und freue mich schon auf die Fortsetzung hier.
Gruß
Monti
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Mission1
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Mission1 »

Bei manchen Bildern kommt mir die Indianische Erkenntnis:

"Überall wo der weiße Mann die Erde berührt, ist sie krank"

in den Sinn... Erschreckend diese Strandszene mit dem A****geweih, die häßlich hingek(l)otzten Betoncontainer, die sich die Hänge raufhangeln... Mich hat´s bis dato noch nie auf die Kanaren gezogen, weil ich gerade solche Bilder immer im Hinterkopf hatte...

Heute auch erst von einem Gerichtsurteil in Potsdam gelesen, wo reiche Seegrundstücksbesitzer mit ihrer Klage gegen einen Seeumrundungswanderweg erfolgreich waren, wo die Allgemeinheit, der Pöbel vom Privatstrand ferngehalten werden soll... Wolfgang hat halt doch auch Recht, nicht alles ist richtig auf den Seychellen, aber wir hier in Europa haben genug eigene Umweltbaustellen in Dimensionen die erschreckend sind...

Ich werde mir die Sendung anschauen, vielen Dank Robert, im übrigen wieder tolle Meeresbilder, das muß der Neid dir lassen, dieses Blau...
Grüße
M1
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seybrew
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von seybrew »

Danke dir, Andi. Ich hätte es verpasst.

Beginnt allerdings erst um 22 Uhr.

Einen schönen Abend

Seybrew
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seybrew
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von seybrew »

Ist gut, wenn man Kumpels hat. :wink:
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Monti
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Monti »

Danke für die Erinnerung, ich werd's mir anschauen.
Gruß
Monti
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Tramp
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Tramp »

Na ja,

ziemlich traurig...

Muss man tatsächlich abwägen, ob man wirklich hin sollte.

LG Tramp,
dem es tatsächlich gelungen ist, die Sendung aufzuzeichnen und sogar zu brennen!
Gaby
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Gaby »

Hallo Wolfgang,

falls du "Eins Extra" bekommen solltetst, da wird die Sendung heute Abend um 22.00 Uhr wiederholt.

Gruß Gaby 8)
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Tramp
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Tramp »

Hallo Wolfgang,

würde ich gerne machen.

Seybrew hat das sicher in einer viel besseren Qualität. Bei mir war es der 1. Versuch mit etwa 5 min. "Vorspann", den ich (noch) nicht rausschneiden kann und ansonsten in "magerer" Bildqualität.

Oder Du schaust das heute auf "Eins Extra" (habe ich noch nie von gehört).

Ansonsten melde Dich einfach noch mal kurz, dann schicke ich Dir gerne eine DVD.

LG Tramp
friedel
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von friedel »

WolfgangDaerr hat geschrieben: Ich bin gespannt den Film zu sehen.

Es sind 2 Termine
Dienstag, 21.07.2009, 22:00 Uhr
Mittwoch, 22.07.2009, 07:30 Uhr
Dieses Forum wurde von grubi, mr.minolta und MAX HARDCORE zerstört.(harryk)+ Friedel
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Tramp
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Tramp »

Sonnenbrillen?
Der war jetzt aber nicht gemein... 8) nur allgemein, denk ich mal. :roll:

Ja, hat in vielen Foren Diskussionen ausgelöst, nachdenklich gestimmt: Ziel erreicht? Ein grosser Schritt von Robert, ein kleiner Schritt für die Menschheit. :?

LG Tramp,
(der nie eine Sonnenbrille trägt, aber ab und zu am Stock geht und dabei eine gelbe Armbinde mit 3 schwarzen Punkten hat)
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Tramp
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Re: WDR-Dreharbeiten Kanaren: Fotobericht Teil I

Beitrag von Tramp »

mr.minolta hat geschrieben:Tramp, Du gefällst mir immer besser! :wink:
Hmm... soll ich mich freuen... :roll:

Ich drücke mich mal so aus: Wärst Du nicht mit dem falschen Fuß hier aufgetreten, wäre ich nicht mit dem falschen Fuß wo reingetreten. :? Net so doll, aber es reimt sich wenigstens. :)

Okay, Sand drüber.
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