Danke für die vielen schönen Eindrücke aus der "Vergangenheit".
Der Schalter für Inlandsflüge sah 2007 noch genauso aus
Trotz aller negativer Entwicklungen muss ich dennoch sagen, dass die Seychellen nach
wie vor ein Paradies sind. Man muss sich nur die Entwicklung in anderen Ländern wie
Thailand oder Mexiko anschauen.
April 2015 Malaysia / Oktober 2015 Sansibar
April 2014 Dominikanische Republik
Mai 2008, 2009 und 2012 Seychellen (Mahe, Praslin, La Digue und Silhouette)
Juni 2006 Sri Lanka
Juli 2004 Dominikanische Republik
hatte mich vertippt, war 2008 und 2009 dort. sorry. war 2x dort und im mai 2012 wieder. aber gut dass ihr euch die texte durchlest
April 2015 Malaysia / Oktober 2015 Sansibar
April 2014 Dominikanische Republik
Mai 2008, 2009 und 2012 Seychellen (Mahe, Praslin, La Digue und Silhouette)
Juni 2006 Sri Lanka
Juli 2004 Dominikanische Republik
Sehr interessant dürften die nun folgenden Fotos vom Tsunami 2004 auf den Seychellen schon deshalb sein, weil es im Netz so gut wie gar kein Bildmaterial davon gibt. Warum anscheinend niemand die Zerstörungen oder das Ereignis an sich fotografierte bzw. entsprechende Bilder veröffentlichte, blieb mir immer rätselhaft. Ich kannte bisher nur das Miniaturfoto der trockengelaufenen Anse Lazio.
Wie man nun sehen kann, waren die Auswirkungen so gering nicht. Die Fotos wurden freundlicherweise von Kolja zur Verfügung gestellt und zeigen die Zerstörungen entlang der Küstenlinie nahe Victoria.
Vorher:
Nachher:
Zuletzt geändert von mr.minolta am 26 Jan 2016 02:57, insgesamt 2-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Interessante Fotos mit Seltenheitswert. Ich hätte gar nicht gedacht, daß so viel Schaden angerichtet wurde, wie auf Bild 6+7 zu sehen ist. Die Réunion hat seinerzeit gar nix abbekommen, aber das ist ja auch noch eine Ecke weiter weg.
Tatsächlich komisch, daß nicht mehr davon im Netz kursieren, allein auf Bild 9 stehen doch allerhand Leute herum und gucken.
Gruß,
Suse
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
Für mich sind nach wie vor die Vergleichsfotos 1 und 2 am beeindruckendsten, da man wirklich sieht wie sehr sich das Wasser zurückgezogen hat. Dabei muss man wissen dass Bild 2 den Moment zeigt an dem das Wasser tatsächlich verschwunden war. Rechts unten sieht man einen Betonklotz mit einer Eisenkette. Das ist der Grundanker der Steganlage gewesen – der lag ca. 1,5 Meter tief im Wasser – die Kante in der Mitte des Bildes ist Riff – normal 2-3 Meter tief. Bild 4 zeigt das Wasser in der Anse la Mouche im Süden – das ist die Straße die von Les Canelles den Berg runter kommt – sieht man auch ganz gut am Verkehrsschild. Bild 5 zeigt den Wasserstand des Tsunamis in der Angel Fish Marina. Bild 6 ist die Highway Brücke kurz hinter dem Flughafen auf dem Weg nach Viktoria. Die ist übrigens erst Tage nach dem eigentlichen Tsunami in sich zusammengefallen. Wahrscheinlich wurde der gesamte Sand und Kies Untergrund unterspült und irgendwann hat das Ding dann nachgegeben. Bild 7 ist die kleine Brücke in Roche Caiman – heute kurz hinter dem Eden Island Kreisverkehr Richtung Stadt. Die ist tatsächlich während des Tsunamis kollabiert. Ich glaube das Besondere an den übrigen Bildern ist, ist die Tatsache dass sie gemacht wurden als das Ereignis im vollen Gange war (außer als das Wasser wirklich an Land schwappte – da hatten wir anderes zu tun als zu fotografieren….). Es gibt noch Bilder die zeigen als das Wasser die gesamte Steganlage abreißt – eine unglaubliche Naturgewalt die auf Bildern natürlich immer nur schwer einzufangen ist. Vielleicht kann Minolta die auch noch einstellen. Alles in allem ein Tag (und Weihnachtsfest) das man sicherlich nicht vergisst….
Wenn ich mich nun nicht völlig irre, hatte Friedel einige Wochen nach dem Tsunami hier einen Link gepostet, der den Hafen von La Digue zeigt, als der Tsunami herein rollte. Mahé scheint es damals heftiger erwischt zu haben.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
kolja hat geschrieben: Es gibt noch Bilder die zeigen als das Wasser die gesamte Steganlage abreißt – eine unglaubliche Naturgewalt die auf Bildern natürlich immer nur schwer einzufangen ist. Vielleicht kann Minolta die auch noch einstellen.
Meinst Du diese hier?
Zuletzt geändert von mr.minolta am 26 Jan 2016 03:00, insgesamt 1-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Zuletzt geändert von mr.minolta am 26 Jan 2016 03:02, insgesamt 1-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Eine vergleichende Betrachtung identischer Örtlichkeiten.
1997
2011
1997
2011
1997
2011
1997
2011
Zuletzt geändert von mr.minolta am 27 Jan 2016 01:49, insgesamt 1-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Zuletzt geändert von mr.minolta am 27 Jan 2016 02:09, insgesamt 3-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.