Re: Reisen in Zeiten von COVID-19
Verfasst: 29 Mai 2020 06:20
Gottesanbeterin:


Informationen rund um die Seychellen
https://www.seychellen-forum.de/
Auf Sulawesi hatte ich früher die Combi Paludrine/Resochin eingenommen, aber definitiv war Malarone am verträglichsten.Anubis hat geschrieben: 28 Mai 2020 15:40
Lariam werde ich in Zukunft nicht mehr nehmen. Man hat mir zwar gesagt, dass man nicht tauchen darf, wenn man Lariam nimmt, aber ich dachte das sollten 150 kg unsportliche Durchschnittsamerikaner so machen, für nichtrauchende, nichtsaufende und sich gesund ernährende Mitteleuropäer würde das so nicht zwingen gelten. Ich hatte mich geirrt.
Also ich kenne einen der so in der Gewichtsklasse unterwegs ist, und der hat jahrelang Unterwasseraufnahmen für National Geographic gemacht, was wohl wenige deutsche Spargeltarzane von sich behaupten können, und wenn sie noch so abstinent leben.Ronny2 hat geschrieben: 29 Mai 2020 09:10 Ja, bin ja auch nichtrinkend, Nichtraucher und eher der gesundernährende Mitteleuropäer. 150 kg sind bei mir in weiter Ferne, eher die Hälfte...Hast Du schon mal einen 150kg schweren Ami in einem Shorty gesehen![]()
Martin Klein? Milan Czapay? Oder doch jemand anderes?Suse hat geschrieben: 29 Mai 2020 11:06Also ich kenne einen der so in der Gewichtsklasse unterwegs ist, und der hat jahrelang Unterwasseraufnahmen für National Geographic gemacht.![]()
Sehr schönes Bild.
Tja, so hat jeder seine Vorstellungen.Anubis hat geschrieben: 31 Mai 2020 14:29 Sehr schönes Bild.
Aber irgendwie dachte ich eher an zweibeinige Gottesanbeter.
Genau, im Baumarkt herrscht Maskenpflicht, das macht den Unterschied.
Irgendwie muss ja verhindert werden, dass die Chinesen schon wieder auf die Seychellen dürfen ...Anubis hat geschrieben: 31 Mai 2020 13:53 Jetzt wird's kurios: Deutscher reimportiert das Virus nach China:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2 ... passagiere
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... e-covid-19Mittlerweile ist bekannt, dass iranische Ärzte in Nordiran Ende Dezember erste Fälle einer neuen aggressiven Lungenkrankheit diagnostizierten, die sie mit dem aus China gemeldeten Covid-19-Virus in Verbindung brachten. Sie wurden von den Revolutionswächtern zum Schweigen gezwungen, weil sie die Beziehungen zu China, dem wichtigsten Handelspartner, nicht belasten wollten. Alles wurde unter dem Deckel gehalten, Ärzte mussten falsche Sterbeurkunden ausstellen. Erst sieben Wochen später, kurz vor den Parlamentswahlen am 21. Februar, räumte die iranische Führung erstmals offiziell zwei Corona-Tote ein. Trotzdem flog die von den Revolutionären Garden gesteuerte Mahan Air im Februar noch mehr als 50 Mal nach China, selbst als bereits Besatzungsmitglieder typische Krankheitssymptome zeigten.