schlimme geschichte...
...aber wir haben uns wohl alle amüsiert...

dazu fällt mir nur ein: Der Weg ist das Ziel!
in diesem sinne...
lg k.
MAX HARDCORE hat geschrieben:meine über alles geliebte afrikanische spitzen gazelle,
MAX HARDCORE hat geschrieben: mein über alles geliebter grubi,
katharina hat geschrieben: dazu fällt mir nur ein: Der Weg ist das Ziel!
in diesem sinne...
lg k.
Seesternmännchen hat geschrieben:In der Firstclass waren übrigens zwei Mann
Seesternmännchen schrieb:
Es ist nur wirklich bescheiden schön , wenn man sich in den Flieger setzt und nach ca. 5 Stunden so um Mitternacht schlaftrunken raus ins Terminal muß und dort 2 Stunden müde vor sich hinstarrend durch die Gegend latscht .
Hat halt alles sein Für und Wider .
grubi hat geschrieben:Wir setzen uns meist in ein Kaffe oder so, und beobachten einfach nur die Szenerie. Hoch interessant was da alles so für Leute rumlaufen. Deswegen vergeht die Aufenthaltszeit meist auch immer wie im Fluge.
Mr.minolta schrieb:
Mag sein, daß ich hier was verpeilt habe, aber warum fliegt Ihr nicht mit Air France/Air Seychelles?
Also daher weht der Wind!Suse schrieb:
Bei Air France hatte ich am Essen noch nie was auszusetzen. Und man bekommt so viel Rotwein nach, wie man möchte.
laurencio hat geschrieben:![]()
Notlanden auf einem zu kleinen griechischen Flugplatz und dazu noch den Treibstoff zu "verlieren". ?
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Das Fahrgestell eines Flugzeuges wird bei der Landung stärker beansprucht als beim Start. Aus diesem Grund liegt bei Langstreckenflugzeugen, die über eine hohe Treibstoffkapazität verfügen, das höchstzulässige Landegewicht deutlich unter dem höchstzulässigen Startgewicht.
Für den Fall, dass nach dem Start technische Schwierigkeiten auftreten, die eine rasche Landung erzwingen, sind Langstrecken-Flugzeugmuster wie z.B. der Airbus A 340, die Boeing 747 "Jumbo Jet" mit Vorrichtungen ausgestattet, über die im Flug Treibstoff abgelassen werden kann.
Das als "Fuel Dumping" bezeichnete Treibstoffablassverfahren ist auf Notfälle beschränkt, bei denen keine Zeit bleibt, den überschüssigen Treibstoff zu verfliegen und die in Einzelfällen erlaubte Übergewichtslandung nicht möglich ist.
Die Flugsicherung registriert pro Jahr etwa 50 derartiger Vorkommnisse in Deutschland, wobei in jedem zweiten Fall ein militärisches Luftfahrzeug betroffen ist. Sie weist dem Flugzeug einen Luftraum zu, in dem Treibstoff abgelassen werden darf. Dies geschieht nach Möglichkeit über unbebautem Gebiet und in einer Mindesthöhe von 1.500 Metern, meistens jedoch in 4 - 8 Kilometern Höhe.
Der größte Teil des abgelassenen Treibstoffes verdampft. Bei einer Mindesthöhe von 1.500 Metern, Windstille und einer Bodentemperatur von 15° C erreichen 8 % der Treibstoffmenge den Boden. Daraus lässt sich eine Bodenbelastung von 0,02 Gramm/m² ermitteln, was mengenmäßig einem Schnapsglas Kerosin verteilt auf eine Grundfläche von 1.000 m² entspricht.
Wie schon ausgeführt, handelt es sich beim "Fuel Dumping" um ein Notverfahren für Langstreckenflugzeuge. Die auf Kurz- und kürzeren Mittelstrecken eingesetzten Verkehrsflugzeuge (z.B. Airbus A 300, A 310 und A 320, Boeing 737, 757) verfügen nicht über eine Vorrichtung zum Treibstoffablass. Dies gilt auch für alle am Flughafen Hof - Plauen eingesetzten Flugzeugtypen wie z.B. die Dash 8-100/200/300/400 von Augsburg Airways.
Bei diesen Typen ist die Differenz zwischen höchstzulässigem Start- und Landegewicht so gering, dass in Notfällen auch Übergewichtslandungen durchgeführt werden können.
Bei hoher Luftfeuchtigkeit können hinter landenden Flugzeugen Dunstfahnen sichtbar werden. Dabei handelt es sich nicht um abgelassenen Treibstoff, sondern um in Luftwirbeln kondensierte Luftfeuchtigkeit, die als Nebelfahne sichtbar wird.