Toskana

[Tani]

Hallo zusammen.

Von 3 Toskanaurlauben hat mir unsere Unterkunft letztes Jahr am besten gefallen.
Deshalb wollte ich diese mal vorstellen, falls der eine oder andere ins Chianti möchte.

Es ist ein ehemaliges Dorf zu einem Hotel und 36 Ferienwohnungen umgebaut. 150 m davon entfernt gibt es noch eine dazugehörige Anlage mit 11 Ferienwohnungen und eigenem Pool namens "La Poggiarina". Dort hatten wir unser Domizil.
In der Hauptanlage "Borgo di Fontebussi" gibt es einen weiteren Pool, einen seperaten Kinderpool, eine Pool-Bar, ein Restaurant und einen Shop mit örtlichen Spezialitäten.
Hier der Link: http://www.fontebussi.com

Auffahrt von La Poggiarina

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Eingang unserer Wohnung

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Pool von La Poggiarina

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Das Borgo liegt ca. ne Autobahnstunde südlich von Florenz an der Grenze zum Chianti Classico inmitten der Olivenhaine. Von daher sind die typischen Weinorte sehr gut erreichbar.
Nach Siena fährt man ca. 1h.
Im nächstgelegenen Dorf Montegonzi (1 km) gibt es einen Tante Emma Laden und eine Osteria. Ansonsten ist der nächste Coop in 4 km und der nächste Großsupermarkt (Ipercoop) in 15 km Entfernung.
Einige Restaurants sind ebenfalls in der Nähe.
Für Weinliebhaber kann ich das Weingut "Castello d'Albola" an der Straße Richtung Radda, empfehlen. Man kann ohne Voranmeldung die Weine, Olivenöl und Grappa durchprobieren.

Also wer nicht unbedingt immer Strandurlaub braucht...

Gruß, Tani

[Seestern]

Hi Tani,
danke für den Tipp. Italien und ganz speziell die Ecke um Siena und die Toskana im Allgemeinen sind wunderschön. Wir waren mal bei Siena, war auch einr traumhafte Unterkunft. Sehr authentisch und mitten in einem Weingut, grandioser Ausblick auf Siena war obligatorisch. Dann haben wir noch ein paar Nächte in Bagnone verbracht, lieht weiter nördlich, nahe dem Mittelmeer. Nächste Stadt hieß Viareggio. in diesem Hotel gab es ein Essen, da träum ich heute noch von.

lG Seestern

[Tani]

Hallo Seestern.

Oh ja, das Essen ist fast immer lecker.
Siena fand ich auch eine ganz tolle Stadt. Leider waren die Kinder 2008 noch zu klein, um zum Palio zu gehen. Letztes Jahr waren wir beim ersten Termin fürs Rennen, Anfang Juli, in der Toskana. Da es aber erst ab 20 Uhr oder später stattfindet, hätten meine Kleinen schlappgemacht. Schade!
Irgendwann klappt es hoffentlich mal.
Dieses Jahr waren wir in der Maremma und ich muss sagen, das Chianti gefällt mir besser von der Landschaft her. Und der Wein ist auch besser.

Die nördlichere Ecke kenne ich noch nicht. Florenz war bis jetzt das Nördlichste der Toskana.

LG, Tani

[Tani]

Noch weitere Bildchen:

Das war unsere Wohnung.

Schlafzimmer mit Bad

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Alles tiptop sauber. Wöchentlicher Wechsel von Handtüchern und Bettwäsche.

Eines der 2 Bäder

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Küche hatte Elektroherd, Mikrowelle, Geschirrspüler, Toaster und alle notwendigen Utensilien.

Eßplatz und Küche

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[Tani]

Ansicht von der Hauptanlage des Borgo di Fontebussi. Das gelbliche Haus mit dem Turm, relativ in der Mitte,ist das Hotel.

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Die Aussicht von unserem Pool.

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Der verlassene Kinderpool im Borgo am Abend.
Rechts oben im Hintergrung liegt das nächstgelegene Dorf Montegonzi.

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[Dirk]

Wer eine außergewöhnliche Unterkunft in Florenz sucht, dem kann ich http://www.torrebellosguardo.com/de/index.htm empfehlen. Ein wunderschönes historisches Haus mit einem wundervollen Garten und einem phantastischen Blick über Florenz. Einfach ein Traum! Eines der schönsten und stilvollsten Hotels, in denen ich je gewohnt habe.

[Seesternmännchen]

Holla die Waldfee ...

Die Unterkunft gefällt mir bestens Dirk - allerdings bräuchte ich dich als Sponsor

Scheint ja wirklich traumhaft zu sein .

[Dirk]

Es ist auch schon ein paar Jahre her, dass ich dort war, aber den Fotos nach zu urteilen, hat sich nicht viel verändert. Der Garten war für Garten-, Pflanzen- und Blumenfreunde ein Paradies - besser als mancher botanische Garten. Zu essen gab es allerdings nur kleine Häppchen am Pool. Ein Restaurant scheint auch heute nicht im Hotel vorhanden zu sein. Florenz biete da ja auch genug andere Möglichkeiten. In dem riesigen Haus traf man kaum andere Hotelgäste. Nur zum spärlichen und überteuerten Frühstück merkte man, das man nicht alleine dort wohnt.