Eine Woche Seychellen?
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- Registriert: 26 Jun 2006 18:51
Eine Woche Seychellen?
Als erstes unseren Dank an alle Forumsmitglieder. Ihr habt uns sehr geholfen.
Seit zwei Jahren lese ich hier die wichtigsten Infos heraus. Im vorigen Jahr waren wir das 1. Mal auf den Seychellen. Einige Passagen unserer Erlebnisse sind im Reisebericht von Holger und Simone unter „reiselustig“ nachzulesen. Wir hatten über ITC gebucht und waren sehr zufrieden.
Wir waren diejenigen, die in 8 Stunden mit Daniel La Digue umrundeten. Das war einmalig schön - aber zu schnell. Wir wollten die vielen schönen Buchten noch mal in Ruhe anschauen. Also ein 2. Mal auf die Seychellen!
Wir hatten Glück und bekamen für uns und unsere Freunde ein Condor – Fliegenschnäppchen – allerdings nur für eine Woche – lohnt sich das?
Auf alle Fälle – eine Woche ins Paradies! Mit dem wunderschönen Reisebericht von krebs stimmten wir uns auf den Urlaub ein.
Wir hatten uns für 4 Nächte La Digue (Pension Michel) und 3 Nächte Praslin (Laurier) entschieden (alles vorab per Fax bzw. per Mail reserviert). Im Vorjahr waren wir eine Woche Michel und eine Woche Mahe (Lazare Lodge).
La Digue
Mit dem Ochsenkarren (im Vorjahr Taxi) fuhren wir zum Michel. Marisa erkannte uns und mit großer Herzlichkeit wurden wir begrüßt. Wir hatten Fotos von Marisa, Steven und Pamela mit. Alle freuten sich sehr. Nachmittags ging es zur Source D’ Argent, mein Lieblingsstrand. Eine Kokosnuss war auf dem Weg zum Park neben uns runtergefallen. Wir hoben sie auf und nahmen sie mit. Am Eingang kam die Kassiererin auf uns zu, nahm uns die Nuss ab und entfernte den Mantel mit einem angespitzten Stock. Das Innenleben gab sie uns mit zum Essen. Lecker! Wir hatten in diesem Jahr eine Machete mit und kamen deshalb öfter in den Genuss. Im Meer haben wir geschnorchelt, es war aber eine starke Strömung, aber nicht weiter gefährlich, da es ja ziemlich flach dort ist.
Das Essen im Michel schmeckte wieder ausgezeichnet. Die Herzlichkeit und die Ruhe waren ansteckend. Wir lernten Stevens 2 jährige Tochter und Frau kennen und Marisa erzählte von Ihren drei Kindern. Steven erklärte uns die Zubereitung von Cocos - Chutny.
Die nächsten 2 Tage nahmen wir Fahrräder. Am Hafen trafen wir Daniel, unseren Inselführer. Er hatte uns im Vorjahr mit seinem Freund ein „Konzert“ mit Seychellen Liedern gegeben. Wir brachten ihm die Fotos davon mit. Das Foto, auf welchem er für uns auf eine Palme geklettert war, um Kokosnüsse zu ernten, sorgte am Hafen für Gelächter –„ like a monkey“, „like a young boy“ (Daniel ist 60!).
Wir fuhren mit unseren Rädern bis zur Anse Fourmis. Die Schildkröte stand plötzlich auf der Straße, was für ein tolles Erlebnis. An der Anse Fourmis war Abkühlung angesagt und Kokosnüsse essen und natürlich immer wieder die Schönheit dieser Insel genießen. Zurück zur Anse Severe, vorbei an der Anse Gaulettes, an der ich im vorigen Jahr eines meiner Lieblingsbilder schoss.
Wir waren dann Schnorcheln wie im Vorjahr an der Anse Severe und beobachteten 3 große Schildkröten – Gänsehautfeeling bei 30° Wassertemperatur.
Nachmittags an der Grand Anse gab es nach einem Regenbogen ein Gewitter. Wir dachten es hätte aufgehört, und machten uns auf den Weg zur Anse Cocos. Aber es schüttete noch einmal wie aus Eimern, unsere Handtücher mussten wir auswringen. Die Steine waren nicht glatt, es war nur etwas dunkel für 16.00 Uhr. Der Regen war warm – die Natur immer noch beeindruckend und schön – es machte Spaß.
Nach einem weiteren Tag Schnorcheln an der Anse Severe und Wandern in Richtung Südspitze fuhren wir mit Nevis und Andi auf der ZICO I nach Sister Island. Dort grillten die beiden für uns einen leckeren Red Snapper. Nach unserem letzten Seychellen Urlaub versuchten wir im Sommer den Virus zu bekämpfen, in dem wir eine Red Snapper in der Metro kauften und anhand des Videos kreolisch zu kochen – ohne Erfolg. Nun schauten wir ganz interessiert zu, wie man den Fisch richtig einlegt und wie die kreolische Sauce gekocht wird. Wir werden es in diesem Sommer ein zweites Mal probieren.
An diesem Tag war sehr hoher Wellengang, es war sehr schwierig wieder an Land zu schwimmen, weil die Strömung sehr stark war – ohne Flossen fast unmöglich. Nach einiger Kraftanstrengung aber doch geschafft, man sollte die Strömung nicht unterschätzen. Vor Felicite war es besonders schön, zu schnorcheln. Es war ein wunderschöner Tag und es war herrlich sich von Nevis und Andi verwöhnen zu lassen. Wie schon im Vorjahr, war es ein wunderschöner Ausflug.
Am nächsten Tag ging es nach
Praslin
Das Laurier war überbucht. Das hatten wir aber bereits über Email erfahren. Wir wurden zum gleichen Preis im Berjaya untergebracht, mit HP im Laurier. Die Gemütlichkeit war nicht wie im Michel, aber wir machten das Beste daraus. Das begann halt schon damit, dass wir an der Rezeption Pamela wieder trafen, die im Vorjahr im Michel arbeitete. Erinnerungen wurden ausgetauscht: sie macht die mit Abstand besten Cocktails, die wir leider in diesem Jahr im Michel vermissten. Wir hatten im Vorjahr auch in der Küche gefilmt und dabei viel gelacht, auch das fiel ihr wieder ein und wir lachten wieder über den Streich mit dem Guiness.
Angenehm überrascht war ich von der Anse Volbert. Ein wunderschöner langer weißer Sandstrand, der zu einer Strandwanderung förmlich einlud. Ich liebe Strandwanderungen. Die Hotels befinden sich dezent im Hintergrund. Jedoch mal morgens schnell schwimmen gehen, war eine Luftnummer, da Ebbe war, und das Wasser einfach nicht tiefer wurde.
Nach dem leckeren Frühstück fuhren wir mit dem Wassertaxi (ebenfalls ein Tipp aus dem Forum) nach Curieuse Island. Ich freute mich wie verrückt auf die Schildkröten. Wir hatten allein eine Führung, da wir sehr früh auf der Insel waren.
Sehr anschaulich wurde die Fortpflanzung der Schildkröten erläutert. Die kleinen, 9 Monate alten Schildkröten gefielen mir am besten. Die Farben der Panzer sind noch so intensiv. Wir gingen dann auf die andere Seite der Insel, unterwegs gab es wieder meine Lieblingsfrüchte.
Weiß jemand, wie sie heißen? Wir hatten sie schon im Vorjahr auf dem Nid d’ Aigles gegessen und bei der Wanderung zur Anse Major. Sie sind rot, wenn sie reif sind, haben die Größe wie Pflaumen, das Fruchtfleich ist weiß und sie haben einen Kern. Manchmal ist der Mund etwas taub.
Unser Wassertaxi holte uns nach 4 Stunden ab und brachte uns nach St.Pierre zum Schnorcheln. Es war wieder hoher Wellengang und deswegen sehr aufregend aus dem Boot auszusteigen, dabei Fotoapparat und Kamera zu schützen, wenn man ins hüfthohe Wasser aussteigt. Wir bekamen alles trocken auf die Insel. Auf dieser kleinen Insel sind die Echsen etwas größer als sonst. Da musste man sich erst dran gewöhnen. Beim Schnorcheln sahen wir dann einen wunderschönen Adlerrochen und zwei Muränen. Die Strömung war hier auch stark, aber diesmal hatten wir alle Flossen an, so war das kein Problem.
Am nächsten Tag hatten wir im Lemuria bescheid sagen lasen, dass wir gegen 10.00 Uhr zur Anse Georgette wollen. Unsere Rezeption teilte uns aber mit, dass das Lemuria uns erst um 15.00 Uhr einlassen will. Warum, das habe ich nicht verstanden. Dann haben wir es einfach dem Zufall überlassen, welcher Bus zuerst kommt. Es kam der Bus zur Anse Boudin. Also fuhren wir zuerst zur Anse Lazio. Der Strand hat uns auch sehr gefallen. Wir schnorchelten am rechten Felsenrand, auf der linken Strandseite, wie im Forum beschrieben, waren die Wellen zu hoch. Mittag wollten wir was Süßes im Bonbon Plume essen, aber die haben bis 08.07.2006 geschlossen. Gegen 14:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Lemuria. Erst fanden wir den Einstieg nicht, da Flut war. Aber Dank einer Forumbeschreibung (ausgetrocknetes Flussbett) ging alles gut und die Wanderung konnte beginnen.
Jetzt da ich die Wanderung kenne, würde ich die Tour anders machen. An dem Haus mit dem schönen Garten würde ich geradeaus weiter wandern, direkt zur Anse Georgette und würde dann durch das Lemuria zur Bushaltestelle gehen. Hin und zurück über den Golfplatz war nicht so der Hit, das zog sich doch ganz schön in die Länge. An der Anse Georgette waren herrliche Wellen, die einen umwirbelten.
Mit dem Bus fuhren wir dann zum Hotel zurück. Am nächsten Tag war schon Abfahrt angesagt, abends um 18:45 Uhr ging der Flieger. Wir haben die Anse Volbert an diesem Tag genossen. Man konnte herrlich weit rausschwimmen. Wir durften unsere Zimmer bis zum Schluss nutzen. Das fanden wir super und es trug dazu bei, dass dieser Tag auch schön relaxt erlebt wurde.
Wir haben in dieser Woche sehr viel erlebt. Lobend möchte ich auch noch das tolle Abendbuffet im Laurrier mit diesem wundervollen Geschirr und diesen dekorativen Gläsern erwähnen. Das Essen war superlecker. Die Forumsmitglieder hatten nicht zu viel versprochen.
Noch drei Sachen zum Schluss:
- Unser Freund hat am ersten Tag seinen Fotoapparat im Taxi auf Praslin liegen lassen. Am letzten Tag bekam er ihn vom Taxifahrer wieder.
- Beide Männer liefen mit einem deutschen Outback Hut von OBI in Deutschland – Farben rum. Sonst wäre das ein bisschen blöd, aber zur Fußball WM passte es ganz gut. Da Deutschland bis jetzt sehr gut gespielt hat, bekamen wir auch nur positive Kommentare.
Am Flughafen Praslin kam eine Frau zu uns und sprach uns an, dass sie ganz großer Deutschland – Fan ist und ein Trickot hätte und dass die Deutschen ja heute gegen Schweden spielen und sie die Daumen drückt. Sie fragte uns, ob sie eine Mütze bekommen könne. Die Männer lehnten ab, mittlerweile waren sie ja stolz auf ihre Mütze.
Ich fragte die Frau, woher sie käme (sie hatte keine dunkle Hautfarbe). Sie kam von den Seychellen von Praslin, deshalb bekam sie dann auch die Mütze. Sie freute sich und drückte und küsste uns alle.
- Und nun ganz zum Schluss noch eine Info: Armin von La Digue ist mit dem Flieger am letzten Sonnabend zurück nach Deutschland gefahren. Er hat La Digue für immer verlassen. Wir haben Armin im vorigen Jahr kennen gelernt, als wir in Englisch nach dem Weg fragten und dann nach einer Weile bemerkten, dass wir auch deutsch miteinander reden können. Er hat uns viel über die Natur erzählt, uns auch gute Tipps für Ausflüge gegeben, aber er hat sich halt auch sehr negativ über die Einwohner geäußert. Es war unser erster Tag und wir waren über seine Meinung sehr erstaunt, sollten sich alle im Forum geirrt haben? Wir haben uns in den kommenden Tagen und auch in diesem Jahr unsere eigene Meinung gebildet.
Hier endet nun unser Reisebericht. Ich hoffe, er ist nicht zu lang. Es war wieder ein wunderschöner Urlaub, auch für eine Woche hat es sich gelohnt. Überall aheb ich zum Abschluss gesagt, „ich komme wieder“. Ich hoffe es,
das Fieber hat mich auch erwischt!
Liebe Grüße an alle Mitleidenden von Elke
Seit zwei Jahren lese ich hier die wichtigsten Infos heraus. Im vorigen Jahr waren wir das 1. Mal auf den Seychellen. Einige Passagen unserer Erlebnisse sind im Reisebericht von Holger und Simone unter „reiselustig“ nachzulesen. Wir hatten über ITC gebucht und waren sehr zufrieden.
Wir waren diejenigen, die in 8 Stunden mit Daniel La Digue umrundeten. Das war einmalig schön - aber zu schnell. Wir wollten die vielen schönen Buchten noch mal in Ruhe anschauen. Also ein 2. Mal auf die Seychellen!
Wir hatten Glück und bekamen für uns und unsere Freunde ein Condor – Fliegenschnäppchen – allerdings nur für eine Woche – lohnt sich das?
Auf alle Fälle – eine Woche ins Paradies! Mit dem wunderschönen Reisebericht von krebs stimmten wir uns auf den Urlaub ein.
Wir hatten uns für 4 Nächte La Digue (Pension Michel) und 3 Nächte Praslin (Laurier) entschieden (alles vorab per Fax bzw. per Mail reserviert). Im Vorjahr waren wir eine Woche Michel und eine Woche Mahe (Lazare Lodge).
La Digue
Mit dem Ochsenkarren (im Vorjahr Taxi) fuhren wir zum Michel. Marisa erkannte uns und mit großer Herzlichkeit wurden wir begrüßt. Wir hatten Fotos von Marisa, Steven und Pamela mit. Alle freuten sich sehr. Nachmittags ging es zur Source D’ Argent, mein Lieblingsstrand. Eine Kokosnuss war auf dem Weg zum Park neben uns runtergefallen. Wir hoben sie auf und nahmen sie mit. Am Eingang kam die Kassiererin auf uns zu, nahm uns die Nuss ab und entfernte den Mantel mit einem angespitzten Stock. Das Innenleben gab sie uns mit zum Essen. Lecker! Wir hatten in diesem Jahr eine Machete mit und kamen deshalb öfter in den Genuss. Im Meer haben wir geschnorchelt, es war aber eine starke Strömung, aber nicht weiter gefährlich, da es ja ziemlich flach dort ist.
Das Essen im Michel schmeckte wieder ausgezeichnet. Die Herzlichkeit und die Ruhe waren ansteckend. Wir lernten Stevens 2 jährige Tochter und Frau kennen und Marisa erzählte von Ihren drei Kindern. Steven erklärte uns die Zubereitung von Cocos - Chutny.
Die nächsten 2 Tage nahmen wir Fahrräder. Am Hafen trafen wir Daniel, unseren Inselführer. Er hatte uns im Vorjahr mit seinem Freund ein „Konzert“ mit Seychellen Liedern gegeben. Wir brachten ihm die Fotos davon mit. Das Foto, auf welchem er für uns auf eine Palme geklettert war, um Kokosnüsse zu ernten, sorgte am Hafen für Gelächter –„ like a monkey“, „like a young boy“ (Daniel ist 60!).
Wir fuhren mit unseren Rädern bis zur Anse Fourmis. Die Schildkröte stand plötzlich auf der Straße, was für ein tolles Erlebnis. An der Anse Fourmis war Abkühlung angesagt und Kokosnüsse essen und natürlich immer wieder die Schönheit dieser Insel genießen. Zurück zur Anse Severe, vorbei an der Anse Gaulettes, an der ich im vorigen Jahr eines meiner Lieblingsbilder schoss.
Wir waren dann Schnorcheln wie im Vorjahr an der Anse Severe und beobachteten 3 große Schildkröten – Gänsehautfeeling bei 30° Wassertemperatur.
Nachmittags an der Grand Anse gab es nach einem Regenbogen ein Gewitter. Wir dachten es hätte aufgehört, und machten uns auf den Weg zur Anse Cocos. Aber es schüttete noch einmal wie aus Eimern, unsere Handtücher mussten wir auswringen. Die Steine waren nicht glatt, es war nur etwas dunkel für 16.00 Uhr. Der Regen war warm – die Natur immer noch beeindruckend und schön – es machte Spaß.
Nach einem weiteren Tag Schnorcheln an der Anse Severe und Wandern in Richtung Südspitze fuhren wir mit Nevis und Andi auf der ZICO I nach Sister Island. Dort grillten die beiden für uns einen leckeren Red Snapper. Nach unserem letzten Seychellen Urlaub versuchten wir im Sommer den Virus zu bekämpfen, in dem wir eine Red Snapper in der Metro kauften und anhand des Videos kreolisch zu kochen – ohne Erfolg. Nun schauten wir ganz interessiert zu, wie man den Fisch richtig einlegt und wie die kreolische Sauce gekocht wird. Wir werden es in diesem Sommer ein zweites Mal probieren.
An diesem Tag war sehr hoher Wellengang, es war sehr schwierig wieder an Land zu schwimmen, weil die Strömung sehr stark war – ohne Flossen fast unmöglich. Nach einiger Kraftanstrengung aber doch geschafft, man sollte die Strömung nicht unterschätzen. Vor Felicite war es besonders schön, zu schnorcheln. Es war ein wunderschöner Tag und es war herrlich sich von Nevis und Andi verwöhnen zu lassen. Wie schon im Vorjahr, war es ein wunderschöner Ausflug.
Am nächsten Tag ging es nach
Praslin
Das Laurier war überbucht. Das hatten wir aber bereits über Email erfahren. Wir wurden zum gleichen Preis im Berjaya untergebracht, mit HP im Laurier. Die Gemütlichkeit war nicht wie im Michel, aber wir machten das Beste daraus. Das begann halt schon damit, dass wir an der Rezeption Pamela wieder trafen, die im Vorjahr im Michel arbeitete. Erinnerungen wurden ausgetauscht: sie macht die mit Abstand besten Cocktails, die wir leider in diesem Jahr im Michel vermissten. Wir hatten im Vorjahr auch in der Küche gefilmt und dabei viel gelacht, auch das fiel ihr wieder ein und wir lachten wieder über den Streich mit dem Guiness.
Angenehm überrascht war ich von der Anse Volbert. Ein wunderschöner langer weißer Sandstrand, der zu einer Strandwanderung förmlich einlud. Ich liebe Strandwanderungen. Die Hotels befinden sich dezent im Hintergrund. Jedoch mal morgens schnell schwimmen gehen, war eine Luftnummer, da Ebbe war, und das Wasser einfach nicht tiefer wurde.
Nach dem leckeren Frühstück fuhren wir mit dem Wassertaxi (ebenfalls ein Tipp aus dem Forum) nach Curieuse Island. Ich freute mich wie verrückt auf die Schildkröten. Wir hatten allein eine Führung, da wir sehr früh auf der Insel waren.
Sehr anschaulich wurde die Fortpflanzung der Schildkröten erläutert. Die kleinen, 9 Monate alten Schildkröten gefielen mir am besten. Die Farben der Panzer sind noch so intensiv. Wir gingen dann auf die andere Seite der Insel, unterwegs gab es wieder meine Lieblingsfrüchte.
Weiß jemand, wie sie heißen? Wir hatten sie schon im Vorjahr auf dem Nid d’ Aigles gegessen und bei der Wanderung zur Anse Major. Sie sind rot, wenn sie reif sind, haben die Größe wie Pflaumen, das Fruchtfleich ist weiß und sie haben einen Kern. Manchmal ist der Mund etwas taub.
Unser Wassertaxi holte uns nach 4 Stunden ab und brachte uns nach St.Pierre zum Schnorcheln. Es war wieder hoher Wellengang und deswegen sehr aufregend aus dem Boot auszusteigen, dabei Fotoapparat und Kamera zu schützen, wenn man ins hüfthohe Wasser aussteigt. Wir bekamen alles trocken auf die Insel. Auf dieser kleinen Insel sind die Echsen etwas größer als sonst. Da musste man sich erst dran gewöhnen. Beim Schnorcheln sahen wir dann einen wunderschönen Adlerrochen und zwei Muränen. Die Strömung war hier auch stark, aber diesmal hatten wir alle Flossen an, so war das kein Problem.
Am nächsten Tag hatten wir im Lemuria bescheid sagen lasen, dass wir gegen 10.00 Uhr zur Anse Georgette wollen. Unsere Rezeption teilte uns aber mit, dass das Lemuria uns erst um 15.00 Uhr einlassen will. Warum, das habe ich nicht verstanden. Dann haben wir es einfach dem Zufall überlassen, welcher Bus zuerst kommt. Es kam der Bus zur Anse Boudin. Also fuhren wir zuerst zur Anse Lazio. Der Strand hat uns auch sehr gefallen. Wir schnorchelten am rechten Felsenrand, auf der linken Strandseite, wie im Forum beschrieben, waren die Wellen zu hoch. Mittag wollten wir was Süßes im Bonbon Plume essen, aber die haben bis 08.07.2006 geschlossen. Gegen 14:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Lemuria. Erst fanden wir den Einstieg nicht, da Flut war. Aber Dank einer Forumbeschreibung (ausgetrocknetes Flussbett) ging alles gut und die Wanderung konnte beginnen.
Jetzt da ich die Wanderung kenne, würde ich die Tour anders machen. An dem Haus mit dem schönen Garten würde ich geradeaus weiter wandern, direkt zur Anse Georgette und würde dann durch das Lemuria zur Bushaltestelle gehen. Hin und zurück über den Golfplatz war nicht so der Hit, das zog sich doch ganz schön in die Länge. An der Anse Georgette waren herrliche Wellen, die einen umwirbelten.
Mit dem Bus fuhren wir dann zum Hotel zurück. Am nächsten Tag war schon Abfahrt angesagt, abends um 18:45 Uhr ging der Flieger. Wir haben die Anse Volbert an diesem Tag genossen. Man konnte herrlich weit rausschwimmen. Wir durften unsere Zimmer bis zum Schluss nutzen. Das fanden wir super und es trug dazu bei, dass dieser Tag auch schön relaxt erlebt wurde.
Wir haben in dieser Woche sehr viel erlebt. Lobend möchte ich auch noch das tolle Abendbuffet im Laurrier mit diesem wundervollen Geschirr und diesen dekorativen Gläsern erwähnen. Das Essen war superlecker. Die Forumsmitglieder hatten nicht zu viel versprochen.
Noch drei Sachen zum Schluss:
- Unser Freund hat am ersten Tag seinen Fotoapparat im Taxi auf Praslin liegen lassen. Am letzten Tag bekam er ihn vom Taxifahrer wieder.
- Beide Männer liefen mit einem deutschen Outback Hut von OBI in Deutschland – Farben rum. Sonst wäre das ein bisschen blöd, aber zur Fußball WM passte es ganz gut. Da Deutschland bis jetzt sehr gut gespielt hat, bekamen wir auch nur positive Kommentare.
Am Flughafen Praslin kam eine Frau zu uns und sprach uns an, dass sie ganz großer Deutschland – Fan ist und ein Trickot hätte und dass die Deutschen ja heute gegen Schweden spielen und sie die Daumen drückt. Sie fragte uns, ob sie eine Mütze bekommen könne. Die Männer lehnten ab, mittlerweile waren sie ja stolz auf ihre Mütze.
Ich fragte die Frau, woher sie käme (sie hatte keine dunkle Hautfarbe). Sie kam von den Seychellen von Praslin, deshalb bekam sie dann auch die Mütze. Sie freute sich und drückte und küsste uns alle.
- Und nun ganz zum Schluss noch eine Info: Armin von La Digue ist mit dem Flieger am letzten Sonnabend zurück nach Deutschland gefahren. Er hat La Digue für immer verlassen. Wir haben Armin im vorigen Jahr kennen gelernt, als wir in Englisch nach dem Weg fragten und dann nach einer Weile bemerkten, dass wir auch deutsch miteinander reden können. Er hat uns viel über die Natur erzählt, uns auch gute Tipps für Ausflüge gegeben, aber er hat sich halt auch sehr negativ über die Einwohner geäußert. Es war unser erster Tag und wir waren über seine Meinung sehr erstaunt, sollten sich alle im Forum geirrt haben? Wir haben uns in den kommenden Tagen und auch in diesem Jahr unsere eigene Meinung gebildet.
Hier endet nun unser Reisebericht. Ich hoffe, er ist nicht zu lang. Es war wieder ein wunderschöner Urlaub, auch für eine Woche hat es sich gelohnt. Überall aheb ich zum Abschluss gesagt, „ich komme wieder“. Ich hoffe es,
das Fieber hat mich auch erwischt!
Liebe Grüße an alle Mitleidenden von Elke
Armin Müller
Brockenhexe schrieb:
Versuch einer Erklärung:
Wenn jemand das Land verlassen muß ,(letzten Nov war hier schon so eine Aktion und er war nicht hier, aber bei seiner Einreise wurde ihm gesagt, daß er bis Juni die Seychellen verlassen darf) dann ist man vielleicht auch auf die Einwohner nicht so gut zu sprechen.
Armin von La Digue ist mit dem Flieger am letzten Sonnabend zurück nach Deutschland gefahren. Er hat La Digue für immer verlassen. Wir haben Armin im vorigen Jahr kennen gelernt, als wir in Englisch nach dem Weg fragten und dann nach einer Weile bemerkten, dass wir auch deutsch miteinander reden können. Er hat uns viel über die Natur erzählt, uns auch gute Tipps für Ausflüge gegeben, aber er hat sich halt auch sehr negativ über die Einwohner geäußert. Es war unser erster Tag und wir waren über seine Meinung sehr erstaunt, sollten sich alle im Forum geirrt haben?
Versuch einer Erklärung:
Wenn jemand das Land verlassen muß ,(letzten Nov war hier schon so eine Aktion und er war nicht hier, aber bei seiner Einreise wurde ihm gesagt, daß er bis Juni die Seychellen verlassen darf) dann ist man vielleicht auch auf die Einwohner nicht so gut zu sprechen.
Wenn ich mich recht erinnere, heissen die Früchte Jamallah.Wir gingen dann auf die andere Seite der Insel, unterwegs gab es wieder meine Lieblingsfrüchte.
Weiß jemand, wie sie heißen? Wir hatten sie schon im Vorjahr auf dem Nid d’ Aigles gegessen und bei der Wanderung zur Anse Major. Sie sind rot, wenn sie reif sind, haben die Größe wie Pflaumen, das Fruchtfleich ist weiß und sie haben einen Kern. Manchmal ist der Mund etwas taub.
Daraus wird auch Marmelade hergestellt - sehr lecker!! Gibt's in vielen Shops auf den Inseln.
Lg
Uli
Hallo zusammen,
Vielen Dank für deinen Reisebericht!
Bin schon ganz aufgeregt vor Vorfreude
Bei uns geht es im Juli ins Paradies. Ich würde auch sehr gerne die Wanderung von Anse Lazio zur Georgette machen. In meiner Suche habe ich allerdings nur eine Beschreibung der Route vom Lemuria aus gefunden. Kann mir einer von euch sagen, wo ich den Bericht bzw. den Einstieg finden kann?
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße,
Musikant
Vielen Dank für deinen Reisebericht!
Bin schon ganz aufgeregt vor Vorfreude
Bei uns geht es im Juli ins Paradies. Ich würde auch sehr gerne die Wanderung von Anse Lazio zur Georgette machen. In meiner Suche habe ich allerdings nur eine Beschreibung der Route vom Lemuria aus gefunden. Kann mir einer von euch sagen, wo ich den Bericht bzw. den Einstieg finden kann?
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße,
Musikant
Ich habe nochmal genau nachgeschaut -Mrs Uli hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere, heissen die Früchte Jamallah.Wir gingen dann auf die andere Seite der Insel, unterwegs gab es wieder meine Lieblingsfrüchte.
Weiß jemand, wie sie heißen? Wir hatten sie schon im Vorjahr auf dem Nid d’ Aigles gegessen und bei der Wanderung zur Anse Major. Sie sind rot, wenn sie reif sind, haben die Größe wie Pflaumen, das Fruchtfleich ist weiß und sie haben einen Kern. Manchmal ist der Mund etwas taub.
Daraus wird auch Marmelade hergestellt - sehr lecker!! Gibt's in vielen Shops auf den Inseln.
Lg
Uli
die Früchte heissen: Jamalaque
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- Beiträge: 7
- Registriert: 26 Jun 2006 18:51
Vielen Dank für die Antworten.
Ich habe im Internet unter Jamalque nachgelesen. Ich glaube, dass es doch nicht meine Lieblingsfrucht ist. Es steht auf einer Seite (Vietnam), dass diese Früchte keine Stein haben und die anderen haben einen Stein. Ich muss mal schauen, wie ich ein Foto hier ins Forum bekomme, vielleicht wird dann das Rätsel gelöst.
Zur Wanderung Anse Lazio - Anse Georgette: Da wir loswanderten als der Höhepunkt der Flut war, gingen wir nicht über den Strand (ich hatte schon Turnschuhe an), sondern durch das Gebüsch und wurden durch einige kleine Pfade abgelenkt. Der Weg beginnt am allerletzten Strandabschnitt, vielleicht nur 10 m breit, am hintersten Ende und sieht wirklich aus wie ein ausgetrocknetes Bachbett. Bei Ebbe über den Strand gehen, dann kommt man gar nicht in Versuchung, einen falschen Weg zu nehmen. Ist man dann oben bei den Häusern, dann an dem Haus mit dem schönsten Garten (auf der linken Seite waren Ananas) den schmalen Weg geradeaus weitergehen und nicht die Straße.
Wir haten die Beschreibungen auch von Anse Georgette zur Anse Lazio und haben sie dann rückwärts gelesen, hat auch Spaß gemacht.
Viel Glück wünscht Euch Elke
Ich habe im Internet unter Jamalque nachgelesen. Ich glaube, dass es doch nicht meine Lieblingsfrucht ist. Es steht auf einer Seite (Vietnam), dass diese Früchte keine Stein haben und die anderen haben einen Stein. Ich muss mal schauen, wie ich ein Foto hier ins Forum bekomme, vielleicht wird dann das Rätsel gelöst.
Zur Wanderung Anse Lazio - Anse Georgette: Da wir loswanderten als der Höhepunkt der Flut war, gingen wir nicht über den Strand (ich hatte schon Turnschuhe an), sondern durch das Gebüsch und wurden durch einige kleine Pfade abgelenkt. Der Weg beginnt am allerletzten Strandabschnitt, vielleicht nur 10 m breit, am hintersten Ende und sieht wirklich aus wie ein ausgetrocknetes Bachbett. Bei Ebbe über den Strand gehen, dann kommt man gar nicht in Versuchung, einen falschen Weg zu nehmen. Ist man dann oben bei den Häusern, dann an dem Haus mit dem schönsten Garten (auf der linken Seite waren Ananas) den schmalen Weg geradeaus weitergehen und nicht die Straße.
Wir haten die Beschreibungen auch von Anse Georgette zur Anse Lazio und haben sie dann rückwärts gelesen, hat auch Spaß gemacht.
Viel Glück wünscht Euch Elke
Die Jamalaque-Früchte haben am ehesten Ähnlichkeit mit einem etwas unförmigen Apfel und schmecken wie eine Mischung aus wässrigem Apfel mit ein bißchen Melone und ganz klein bißchen Limette - würde ich sagen. An eine Pflaume hat mich da nichts erinnert.Brockenhexe hat geschrieben:Ich habe im Internet unter Jamalque nachgelesen. Ich glaube, dass es doch nicht meine Lieblingsfrucht ist.
Gruß, krebs
Pflaume
kreolisch : zamalak
Bild 2 auf :
http://blog2beton.blogspot.com/2005/09/ ... laque.html
zeigt einen Wasserapfel ,auch Roseapple genannt. Freund aller Ameisen
Photos der Pflaume seht ihr unter:
http://en.wikipedia.org/wiki/Chrysobalanus_icaco
Diese nennt man hier : prune de france (Schreibfehler möglich)
Bild 2 auf :
http://blog2beton.blogspot.com/2005/09/ ... laque.html
zeigt einen Wasserapfel ,auch Roseapple genannt. Freund aller Ameisen
Photos der Pflaume seht ihr unter:
http://en.wikipedia.org/wiki/Chrysobalanus_icaco
Diese nennt man hier : prune de france (Schreibfehler möglich)
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- Beiträge: 7
- Registriert: 26 Jun 2006 18:51
Vielen Dank, nun weiss ich, dass meine Lieblingsfrüchte Cocoplum heißen.
Nun versuche ich mal das Rezept für den Red Snapper zusammenzubringen:
In den Red Snapper werden Taschen geschnitten. In diese Taschen gibt man folgende Soße:
Knoblauch und Ingwer werden klein gerieben, etwas Öl dazu, Chilischoten oder Chilipulver, Zitronensaft, etwas asiatische Sojasoße, Ketchup (a lot of) und Chili-Ketchup, etwas Curcuma noch dazu und Salz und Pfeffer
Die letzten 3 Zutaten sind aus dem Fernsehrezept. Vor Ort (auf Sister) hat mich die Zugabe von Ketchup verwundert. Wir haben die Soße abgeschmeckt, sie war sehr scharf. Der Fisch wird mit Hilfe des Drahtgeflechtes auf den Grill gepackt und stark angegrillt, bis er richtig schön Farbe hat. Danach wurde die Fischhalterung nicht mehr direkt auf den Grill gelegt, sondern mit einem Stock etwas angeschrägt und so wurde der Fisch gegart, ohne zu verbrennen.
Dazu gab es eine kreoliche Soße: dazu wurden etliche Tomaten in dünne Scheiben geschnitten und Zwiebelringe auch. Das wurde beides in einen Topf getan und auf den Grill gestellt und geköchelt, auch dort wurden Ketchup, Sojasoße, Zitronensaft, Knoblauch und Ingwer dazugegeben. Diese Soße war dann wirklich scharf. Die Schärfe von der gekosteten Paste, die in die Fischtaschen kam, hat man nicht mehr gemerkt, sollte so sein.
Mengenmäßig müsste man das erstmal ausprobieren. Für Rückinfos wäre ich dankbar. Viel Glück beim Kochen wünscht Euch Elke
Nun versuche ich mal das Rezept für den Red Snapper zusammenzubringen:
In den Red Snapper werden Taschen geschnitten. In diese Taschen gibt man folgende Soße:
Knoblauch und Ingwer werden klein gerieben, etwas Öl dazu, Chilischoten oder Chilipulver, Zitronensaft, etwas asiatische Sojasoße, Ketchup (a lot of) und Chili-Ketchup, etwas Curcuma noch dazu und Salz und Pfeffer
Die letzten 3 Zutaten sind aus dem Fernsehrezept. Vor Ort (auf Sister) hat mich die Zugabe von Ketchup verwundert. Wir haben die Soße abgeschmeckt, sie war sehr scharf. Der Fisch wird mit Hilfe des Drahtgeflechtes auf den Grill gepackt und stark angegrillt, bis er richtig schön Farbe hat. Danach wurde die Fischhalterung nicht mehr direkt auf den Grill gelegt, sondern mit einem Stock etwas angeschrägt und so wurde der Fisch gegart, ohne zu verbrennen.
Dazu gab es eine kreoliche Soße: dazu wurden etliche Tomaten in dünne Scheiben geschnitten und Zwiebelringe auch. Das wurde beides in einen Topf getan und auf den Grill gestellt und geköchelt, auch dort wurden Ketchup, Sojasoße, Zitronensaft, Knoblauch und Ingwer dazugegeben. Diese Soße war dann wirklich scharf. Die Schärfe von der gekosteten Paste, die in die Fischtaschen kam, hat man nicht mehr gemerkt, sollte so sein.
Mengenmäßig müsste man das erstmal ausprobieren. Für Rückinfos wäre ich dankbar. Viel Glück beim Kochen wünscht Euch Elke
Re: Eine Woche Seychellen?
Hallo zusammen,
der Thread ist schon an die 10 Jahre alt aber vielleicht liest ja doch noch einer der Schreiber mit.
Ich bin auf den Namen Armin Müller aufmerksam geworden, weil ein Freund unserer Familie so heißt. Wir haben leider den Kontakt zu ihm verloren, als er zusammen mit seinem Sohn (Alexander) gegen Ende der 80er Jahre auf die Seychellen ausgewandert ist. Ist dies vielleicht der Armin, von dem Ihr hier geredet habt?
Habt Ihr evtl. Kontaktinformationen oder Infos über seinen Verbleib? Ich würde sehr gerne wissen, ob es Ihn noch gibt, vielleicht ergibt sich ja die eine oder andere Spur. Leider ist es mir bisher nicht gelungen, über seinen Namen oder den seines Sohnes eine Spur über das Internet zu finden.
Aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder kennt Ihn sogar.
Beste Grüße,
Jan Häusle
der Thread ist schon an die 10 Jahre alt aber vielleicht liest ja doch noch einer der Schreiber mit.
Ich bin auf den Namen Armin Müller aufmerksam geworden, weil ein Freund unserer Familie so heißt. Wir haben leider den Kontakt zu ihm verloren, als er zusammen mit seinem Sohn (Alexander) gegen Ende der 80er Jahre auf die Seychellen ausgewandert ist. Ist dies vielleicht der Armin, von dem Ihr hier geredet habt?
Habt Ihr evtl. Kontaktinformationen oder Infos über seinen Verbleib? Ich würde sehr gerne wissen, ob es Ihn noch gibt, vielleicht ergibt sich ja die eine oder andere Spur. Leider ist es mir bisher nicht gelungen, über seinen Namen oder den seines Sohnes eine Spur über das Internet zu finden.
Aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder kennt Ihn sogar.
Beste Grüße,
Jan Häusle
Re: Eine Woche Seychellen? - Armin Müller
moin moin!
ich versuche gerade jetzt zu Corona-Zeiten, alte Leute zu kontaktieren.
So auch Armin Müller aus ehemals in Deidesheim wohnhaft mit einem Sohn.
Ich hatte Ende 1980er mit dem Kameramann Armin Müller für die
Friedrich-Ebert-Stiftung in Kairo einen Kurs beim Fernsehen geleitet.
Armin hatte damals wiederholt von den Seychellen geschwärmt und auch von seinem Sohn erzählt.
In Deidesheim wurde ich leider bei der Suche nicht erfolgreich. In Speyer gibt es einen populären
Tennisspieler Armin Müller, habe aber dort nicht angerufen.
"Unser" Armin dürfte jetzt so Mitte-Ende 70 Jahre alt sein!
Falls Ihr neuere Infos haben, lasst es mich wissen!
Beste Grüße aus Kiel
ich versuche gerade jetzt zu Corona-Zeiten, alte Leute zu kontaktieren.
So auch Armin Müller aus ehemals in Deidesheim wohnhaft mit einem Sohn.
Ich hatte Ende 1980er mit dem Kameramann Armin Müller für die
Friedrich-Ebert-Stiftung in Kairo einen Kurs beim Fernsehen geleitet.
Armin hatte damals wiederholt von den Seychellen geschwärmt und auch von seinem Sohn erzählt.
In Deidesheim wurde ich leider bei der Suche nicht erfolgreich. In Speyer gibt es einen populären
Tennisspieler Armin Müller, habe aber dort nicht angerufen.
"Unser" Armin dürfte jetzt so Mitte-Ende 70 Jahre alt sein!
Falls Ihr neuere Infos haben, lasst es mich wissen!
Beste Grüße aus Kiel
Re: Eine Woche Seychellen?
Die Frage kann ich zwar nicht beantworten, aber mir ist gerade eingefallen, vielleicht hilft Dir dieser Thread weiter:
https://www.seychellen-infos.de/seyforu ... ol#p104780
Die Person, die hier 2006 noch als "Digwaman" geantwortet hat, schreibt dort als "Anna2", das ist beides die selbe Person mit neuem Account, der hat selbst lange auf La Digue gelebt. Dieser letzte Account dürfte vielleicht noch bestehen, vielleicht kann er oder Khlux Dir weiterhelfen, denn die kennen La Digue offensichtlich beide schon aus der Zeit, in der der gesuchte Armin dort gelebt hat. Schreib denen doch einfach mal eine PN, vielleicht reagiert ja jemand.
https://www.seychellen-infos.de/seyforu ... ol#p104780
Die Person, die hier 2006 noch als "Digwaman" geantwortet hat, schreibt dort als "Anna2", das ist beides die selbe Person mit neuem Account, der hat selbst lange auf La Digue gelebt. Dieser letzte Account dürfte vielleicht noch bestehen, vielleicht kann er oder Khlux Dir weiterhelfen, denn die kennen La Digue offensichtlich beide schon aus der Zeit, in der der gesuchte Armin dort gelebt hat. Schreib denen doch einfach mal eine PN, vielleicht reagiert ja jemand.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
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