Reisebericht Vergleich 1999 und 2004

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Ducky
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Reisebericht Vergleich 1999 und 2004

Beitrag von Ducky »

Hallo an alle.
Nachdem ich dieses Forum aus aktuellem Anlass die letzten Wochen sehr intensiv verfolgt habe möchte ich auch einige Sachen loswerden über meine zwei Seychellen-Urlaube. Vor allem, wenn ich die unterschiedlichen Meinungen über diverse Strände, Unterkünfte, etc. gelesen habe fühle ich mich fast verpflichtet *g* auch meine Erfahrungen weiterzugeben.

Wir waren vom 27.6. bis 13.7. auf den Seychellen. Ebenfalls wie vor 5 Jahren auf den drei Hauptinseln Mahé, Praslin und La Digue. Dieses Mal war Mahé unsere erste Anlaufstelle und ich muss meine Meinung über Mahé komplett revidieren. Hat mich die Insel vor 5 Jahren nicht zu sehr überzeugt habe ich diesmal Plätze gesehen, die dem Attribut TRAUMHAFT mehr als gerecht werden. Untergebracht waren wir in der "Villa Bambou", sehr liebevoll geführtes Gästehaus mit angenehm wenigen Gästen. Leider waren zu unserer Zeit die Besitzer nicht anwesend, nur der Schwiegersohn mit Tochter des Hauses und Kind (sehr nette Leute!), so dass wir abends meistens ins Anchor Cafe zum Abendessen gegangen sind (keine 5 Minuten Gehzeit). So unscheinbar das Anchor Cafe aussah, das Essen war sehr gut, sogar landesunübliche Pizzen wurden hervorragend zubereitet. Und das Personal sehr liebenswürdig (mit der geohnt langsamen Arbeitsweise...aber man ist ja in Urlaub und hat Zeit ;-)). Wieder ein Traumstrand war die Anse Takamaka. Optisch wunderbar, badetechnisch sehr riskant, da die Wellen grosse Brocken von Korallen und Steine herausschleudern, die mir auch gleich einen blutenden geschwollenen Knöchel bescherten. Die Anse a la Mouche ist ein netter Strand, meiner Meinung nach eher durchschnittlich, aber ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge. Also auch in dieser Hinsicht kann ich die Villa Bambou gut empfehlen. Und der häufig erwähnte "Lärm", den empfand ich als relativ und nur mässig störend. Hauptverkehrsstrasse auf Mahé vielleicht, aber ja wohl kein Vergleich zu europäischen oder grosstädtischen Verhältnissen. Absolut empfehlenswert auf Mahé auch der JARDIN DU ROI, v.a. wenn man an Gewürzen und Pflanzen interessiert ist. Das ist diese schweisstreibende Wanderung auf alle Fälle wert. Ein Schnorchelausflug in den SAINTE ANNE MARINE NATIONAL PARK war nett, aber ich habe schon weitaus bessere Schnorchelreviere erlebt auf den Seychellen. Lag sicher auch daran, dass das Meer etwas unruhig war. Mit dem Mietauto erkundigten wir den wunderschönen Nordosten und Norden Mahés. Hier sind wirklich einige Top-Spots für tolle Foto-Aufnahmen. Zum Mittagessen an der Beau Vallon Bay, die für mich optisch und kulinarisch wie auch schon vor fünf Jahren zu den absoluten Enttäuschungen gehört hat! Wer hier 14 Tage verbringt und nur kleinere Ausflüge macht, der hat die Seychellen nicht kennengelernt. Wir waren damals in der AUBERGE, mittlerweile geschlossen, östlich der Beau Vallon Bay mit sehr schönem Schnorchelrevier. Beau Vallon - definitv nix für mich! Victoria, klar Marktbesuch, nett, reicht einmal. Ansonsten muss mans nicht gesehen haben. Toll war auch der Ausflug zur Petite Anse, einer wunderschönen menschenleeren kleinen Bucht mit Wasser zum Schnorcheln und Baden. Leider haben wir von Einheimischen erfahren, dass hier ein Hotelkomplex geplant ist. Ist dann wohl das Ende der Einsamkeit dort. Ich habe Mahé diesmal als wesentlich angenehmer und ruhiger empfunden als vor 5 Jahren. Lag sicher auch an der heimeligen Atmosphäre der Villa Bambou.
Zweite Station La Digue. Ich liebe die Jetty-Überfahrt! Und jedesmal kotzen 2-3 Leute (nicht nur Touristen *g*). Nachdem ich vor 5 Jahren im Patatran an der Anse Patate untergebracht war (konnte damals nicht klagen) fand ich unser Domizil in der Pension Michel diesmal noch schöner und gemütlicher als damals. Zwar waren auch hier die "Senior-Chefs" ausser Haus, aber die Tochter (Gruss an Angelique) führte das Zepter ausgezeichnet, kümmerte sich um alles und jeden mit einer Liebenswürdigkeit, dass eigentlich jeder diese Person ins Herz schliessen muss. Die Pension war ausgebucht und für mich ungewohnt auf La Digue, das "relativ" rege Treiben dort. Am ersten Tag war ich sehr geschockt als ich die Veränderungen auf La Digue bemerkt habe. Waren wir damals noch alleine an der Source d'Argent, so waren es diesmal vergleichsweise VIELE Touristen (alles relativ gesehen zu europäischen Topstränden natürlich). Ebenso geschockt hat mich, dass mittlerweile die Touristen durch die Union L'Estate gekarrt werden, um leichter an den Traumstrand zu kommen. Und das Strandrestaurant gab es damals auch noch nicht. Anfangs traurig, doch nach 2 Tagen war ich froh über das Restaurant!*g* Hier kocht übrigens die selbe Köchin wie in der Pension Michel! ;-) Lecker. Essen auf La Digue war für mich das Allerbeste! Mein Highlight trotzdem immer noch die Source d'Argent mit meiner mittlerweile "persönlichen" Liegestelle *g*. Die Menschen haben sich in den nächsten Tagen dann auch verlaufen, waren wohl auch an dem Tag sehr viele Tagesausflügler dabei. Was bisher nie erwähnt wurde, ich halte das Meer dort für ein wunderbares Schnorchelrevier. Zwar hüfttief, aber man sieht Muränen, Picasso-Fische, Wimpelfische, Fledermausfische, Trompetenfische und viele mehr. Ein buntes Treiben dort und auch gut für Schnorchelanfänger.
La Digue ist und bleibt MEIN Highlight der Seychellen und mit der Pension Michel macht man einen guten Fang als Unterkunft!
Letzte Station Praslin. Vallee de Mai natürlich wieder sehr spektakulär. Man sollte ruhig die grosse Tour gehen, die dauert auch langsam keine 2 Stunden. Hier waren wir im Islanders Guesthouse, in der Annahme, wir hätten nicht weit zur Anse Lazio *g*. Luftlinie war auch nicht weit. Also, um der abenteuerlichen Busfahrt (die alles in allem auch über eine Stunde gedauert hätte), sind wir mit dem Bus in die andere Richtung gefahren bis Endstation und von dort aus einem "Wanderweg" (das war er mit viel Phantasie) eine 3/4 Stunde knapp zur Anse Lazio gekraxelt. War aber eine schöne Wanderung, die mit dem herrlichen Strand belohnt wurde. Die Anse Lazio ist eine wunderschöne Badebucht, aber BEI WEITEM nicht die Schönste auf den Seychellen! Meine Meinung. Von Praslin aus machten wir einen fantastischen Ausflug zu den Inseln Cousin und Curieuse. Vor allem Cousin, wo zigtausende Seevögel in Ruhe ihre Küken fütterten und teilweise noch brüteten war ein unglaublich spektakuläres Erlebnis. Das MUSS man gesehen haben, auch wenn man wie ich kein Vogel-Fan ist. Von unserer Gruppe bekam auch nur ein Tourist einen Vogelschiss ab *g*. Auch Curieuse war toll anzusehen, die Riesenschildkröten überall natürlich ein Ereignis. Nicht so toll fand ich das Schnorcheln bei St. Pierre. Wieder war das Meer etwas unruhig und die Sicht war nicht sehr klar. Dennoch eine Vielfalt an bunten Fischchen und Fischen. Wer nicht genug Fische gesehen hat sollte sich vielleicht das Aquarium ansehen (Nähe Flughafen), dort sieht man auch noch eine Vielfalt an heimischen Fischen bis hin zum Hai-Baby. Wer sich dann noch in Unkosten stürzen möchte souvenirtechnisch kann das daneben bei SEY-PEARL, um eine der wunderschönen schwarzen Perlen zu erstehen.
Die Anse Kerlan war nicht wirklich einladend dank Unmengen an Seegras, dort hielten wir uns auch kaum auf. Dennoch war ich diesmal wesentlich aktiver auf Praslin, weil wir doch zentraler an der Bushaltestelle waren. Vor 5 Jahren war ich im VANILLE. War ganz nett, aber saumässig abgelegen und das Schnorcheln war zu der Zeit auch nicht der Brüller dort.
NUn, der zweite Seychellen-Trip ist vorbei. Hab mich jetzt auch auf eine Leberkässemmel und Käse gefreut. Ich mag Fisch un Reis sehr gerne, aber wir Bayern sind halt dann auch wieder "Fleischkodeln" *g*.
Der Urlaub war wieder mindestens so schön wie der vor 5 Jahren, dennoch glaube ich, wird wohl versucht, den Pauschaltourismus mehr zu fördern als den Individualtourismus. Eine Entwicklung die ich verstehen kann aus Sicht der Einheimischen, aber mir gefällt sie nicht so. Mal sehen, werde die Reiseberichte weiter verfolgen.

So, wenn FRagen auftauchen, ich beantworte sie natürlich gerne.

Lieben Gruss :-)
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seybrew
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Re: Reisebericht Vergleich 1999 und 2004

Beitrag von seybrew »

Ducky hat geschrieben:Untergebracht waren wir in der "Villa Bambou", sehr liebevoll geführtes Gästehaus mit angenehm wenigen Gästen. Leider waren zu unserer Zeit die Besitzer nicht anwesend, nur der Schwiegersohn mit Tochter des Hauses und Kind (sehr nette Leute!), so dass wir abends meistens ins Anchor Cafe zum Abendessen gegangen sind
Da haben die Besitzer aber Glück, daß sie zwei so nette Schwiegersöhne an Land gezogen haben....... :D (Wolfgang, ich hoffe das gibt einen zusätzlichen Prozentpunkt an Rabatt bei der nächsten Buchung. Kannst du denn wenigstens kochen? Oder muß man bei deiner Anwesenheit auch ins Anchor Café ausweichen? :shock: Nee, war jetzt nur ein Scherz.)

Danke, Ducky, für deinen interessanten und kurzweiligen Reisebericht.

Aber warum sollte auch der Individual-Tourismus gefördert werden? Wer sollte daran ein Interesse haben, außer dem Individual-Touristen selbst?

Gruß von Seybrew
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Torsten
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Beitrag von Torsten »

Hallo Ducky,

vielen Dank für den interessanten Reisebericht!!!

Welches Strandrestaurant auf La Digue meinst Du, wo genau befindet es sich? Doch sicher nicht an der Source d´Argent (so verstehe ich es Deinem Bericht zufolge zumindest)!?! Neee, davon hätte ich sicher schon was gehört... oder??? :?:

Inwiefern werden "die Touristen durch die Union L'Estate gekarrt"? Mit dem Ochsenkarren, und dann bis fast direkt an die Source d´Argent (bis da, wo die Felsen glücklicherweise die Durchfahrt versperren)? Ich war auch seit 4 Jahren nicht mehr auf den Seychellen, aber im November geht´s endlich wieder für 3 Wochen auf die Inseln, also klär´mich bitte auf.

Vielen Dank im voraus
Torsten :D
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seybrew
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Beitrag von seybrew »

Hallo Wolfgang,

angesichts der Ebbe in der noblen Geldbörse sieht es eher nach der Villa Bambou aus. :D Sollte ich allerdings die noble Geldbörse selbst bei Ebay versteigern können........ 8)

Also, für die kombinierte Dubai-Malediven-Geschichte sehe ich erst mal schwarz. Aber: aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Und ich werde sicher bei euch buchen. Versprochen.

Jetzt packe ich erst mal den flotten Wagen - nein, kein Maybach - für ein Wochenende in der Drei-Flüsse-Stadt.

Ein lieber Gruß vom gerade ein süffiges Leikeim trinkenden Seybrew

:drink:
Ducky
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Beitrag von Ducky »

TorstenDickmann hat geschrieben: Welches Strandrestaurant auf La Digue meinst Du, wo genau befindet es sich? Doch sicher nicht an der Source d´Argent (so verstehe ich es Deinem Bericht zufolge zumindest)!?! Neee, davon hätte ich sicher schon was gehört... oder??? :?:

Inwiefern werden "die Touristen durch die Union L'Estate gekarrt"?
Das Restaurant befindet sich direkt vor dem sandig beginnenden Weg zur Source d'Argent, also bevor man durch die Felsen zum Strand kommt.

Die Touristen, ich denke mal, es sind in erster Linie die Tagesausflügler werden mit Ochsenkarren oder diesen LKWs mit Holzbänken dorthin gebracht.
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Warmschnorchler
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Beitrag von Warmschnorchler »

Danke für den tollen Bericht. Beim Lesen kann man sich wieder so richtig dorthin versetzen.

Ich fand das Schnorcheln an der Anse Source auch sehr schön. Die Korallenblöcke sind echt interessant. Man entdeckt viele verschiedene Fischarten dort. Durch das vorgelagerte Riff, war die Sicht Ende Mai im Gegensatz zu anderen Buchten gut.

Ja, das Restaurant ist direkt beim Parkplatz für Ochsenkarren und Fahrräder. Ab dort darf man zu den Stränden nur noch zu Fuß weiter gehen. Es ist ein uriges palmgedecktes, offenes Restaurant mit Sandboden. Von der Art her ist es ähnlich, wie das Restaurant an der Grand Anse, nur ist es viel kleiner. Man bekommt dort auch Trink-Kokosnüsse. Die Preise sind moderat.

Warmschnorchler
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Torsten
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Beitrag von Torsten »

Ein Parkplatz für Ochsenkarren kurz vorm "Eingang" zur Anse Source d´Argent??? :shock: Naja, die Zeit bleibt halt nicht stehen... Warmschnorchler, was verstehst Du unter moderaten Preisen? Hast Du mal ein paar konkrete Zahlen (was kostet eine Cola/ein Wasser,...)? Gibt es dort "nur" kleine Snacks (Obst usw.), oder könnte man dort auch ein warmes Mittag-/Abendessen bekommen?

Torsten
Ducky
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Beitrag von Ducky »

Du bekommst dort nicht nur Snacks, sondern auch normales ausgiebiges Essen (nicht zu grosse Auswahl verständlicherweise).
Die Preise hab ich schon wieder vergessen....das Geld sitzt im Urlaub einfach lockerer *g*
Und die Ochsenkarren verlassen die Union L'Estate wieder, nachdem sie die Touristen losgelassen haben, kommen halt dann wieder gegen 16.00 oder so...(auch die Zeit ging mir da unten völlig verloren).
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Warmschnorchler
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Beitrag von Warmschnorchler »

genaue Preise kann ich auch nicht mehr sagen. Wir haben aber gedacht wir hören nicht richtig, als uns für 2 riesige Trinknüsse nur 20 Rupees verlangt wurden.

Warmschnorchler
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bundyman
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Beitrag von bundyman »

TorstenDickmann hat geschrieben: Hast Du mal ein paar konkrete Zahlen (was kostet eine Cola/ein Wasser,...)? Gibt es dort "nur" kleine Snacks (Obst usw.), oder könnte man dort auch ein warmes Mittag-/Abendessen bekommen?

Torsten
Eine aufgehackte Kokosnuss mit Strohhalm kam (soweit ick mich erinnern kann) 10 Rupies... Ansonsten gabs noch allerlei Snacks (Sandwiches und so), an richtige Mahlzeiten kann ick mich nicht erinnern, haben allerdings auch nicht explizit drauf geachtet...
"Wenn ich aber zurückkomme, sperrt mich in eine Gummizelle,
denn dann bin ich echt verrückt."
[Al Bundy]
Nane
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Beitrag von Nane »

Hallo Ducky,

Danke für den schönen Reisebericht.
Was mich noch genauer interessieren würde, ist das Islanders Guesthouse, wir sind dort selbst in 4 Wochen. Wo seit Ihr den dort zum Essen gegangen? Kannst Du uns Tipps geben?

Danke schon mal
LG Nane
Ducky
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Beitrag von Ducky »

wir hatten dort halbpension, also abendessen immer dort! da wir anfangs nur alleine waren hat uns der koch sogar am vorabend gefragt, was wir am nächsten abend gerne zu essen hätten. :-)))
nur sonntags haben die abends geschlossen, dann wird man ins flughafen-restaurant gebracht, wo man auch sehr gut essen kann (auch als tip für die leute mit Ü/F).
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Warmschnorchler
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Beitrag von Warmschnorchler »

Hallo Ducky,

hatte von einem Paar, das vor uns im Islander's war gehört, dass man dort abends wenn man vom Strand kommt, Trinknüsse im Kühlschrank hat. Als wir dann ein paar Tage später dort waren, gab es das nicht. Wie war das bei euch? Gibt diesen Service nur bei Halbpension oder hatten die dort dieses Paar besonders ins Herz geschlossen?

Zu den Möglichkeiten beim Islander's essen zu gehen: Sie sind gleich null, außer man nimmt ein Taxi oder hat Mietwagen. Die letzten Busse fahren schon um ca. 17:30 Uhr. Danach ist man beim Islander's von der übrigen Welt abgeschnitten. :) . Wir haben ab und zu selber gekocht und mehrmals abends dort gegessen. Das Essen muss man spätestens um 17:30 bestellen. Es war immer sehr gut, besonders die Prawns in Knoblauch *mmmmhhh*.

Warmschnorchler
Ducky
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Beitrag von Ducky »

unser Kühlschrank war leer..... :lol:
Keine Trinknüsse.....
Wir haben uns abends immer noch Citronelle-Tee gemacht...leider immer mehrere Tassen, was die Nachtruhe sehr beeinträchtigt hat...... :D
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Nikky
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Wohnort: Hessen

Beitrag von Nikky »

Hey Ducky!

Der Citronelle Tee nach dem Essen war doch ein Must, oder?

Ich vermisse den richtig! Aber naja... hier ist das Feeling ja nicht annährend vergleichbar :wink:

Grüße,
Nikky
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