Wir sind gerade auf La Digue und geniessen die Insel wie auch schon in der Vergangenheit (wir sind zum 7. Mal hier)
Es begann am Sonntag, den 13.12; Online-Anmeldung und Bezahlung für den Test bei Centogen am Flughafen Düsseldorf ( 59€+9€ Bezug zu Reisepass)
14.12 14:31 (48 h vor Abflug) Test am Flughafen, Wartezeit ca. 15. Min
14.12 22:30 Erhalt der Testergebnisse von beiden, negativ (!!! Ausdruck in englisch, mobil reicht nicht überall)
14.12 23:00 Beantragung Einreisegenehmigung für jede Person einzeln hta bei Seychelles authority per PC. Es sollte vorhanden sein Eingescannt oder abfotographiert: Selfie oder Foto, Reisepass, Buchungsbesätigung der Unterkunft (ich habe neben booking.com die Bestätigung des Vermieters category2 mit den Reisedaten beigelegt)
Es müssen zusätzliche Gesundheitsfragen und Zollfragen beantwortet werden.
Kosten p.p 45€ Per Kreditkarte bezahlt.
15.12 06:00 Reisegenehmigung erhalten, bei meiner Frau Ergebnis erst durch online Abfrage.
Genehmigung zwar ausgedruckt, es reichte aber überall diemobile Variante.
16.12 14:25 Abflug mit Emirates über Dubai. Beim Einchecken wurde der Ausgedruckte Negativ Test abgefragt. Maschine war wegen der arabisch stämmigen Heimkehrer gut ausgebucht.
16:12 23:45 Ortszeit Ankunft Dubai
17.12 02:35 Weiterflug nach Mahe, hier wurde hta und Test abgefragt.
17.12 07:05 Ankunft Mahe
Wir hatten bevorzugte Sitzplätze (+18€) gebucht um in Mahe schnell genug aus dem Flugzeug zur Immigration zu kommen. Wie sich herausstellte eine gute Entscheidung, da obwohl die Maschine leer war sich hinter uns die Menge tummelte, weil nicht alle die erforderlichen Einreisedokumente parat hatten. Im Flugzeug musste ebenfalls ein Papier zu Zoll und Gesundheitsfragen ausgefüllt werden.
17.12 07:50 Abholung am Ausgang durch Transfer service von Zilair. Zur überraschung meiner Frau fuhr der Taxifahrer nicht zum Jetty (Fährzeiten für cat cocos immer einen Monat vorher aktualisiert abfragen, Fahrpläne werden monats-/ tagesweise erstellt)
Sonder zum heliport. Toller Flug 16 Min. lang, aber leider wolkig.
17.12 08:30 Landung auf La Digue, Abholung durch den uns bekannten Service von Marva und Ehemann Jasni.
17.12 08:45 Am Haus angekommen. (JMS Ventures , selbstverpflegung). Wir sind das Risiko der Quarantäne eingegangen, weil wir das Haus mit dem allein uns zur Verfügung stehenden Pool kannten und der Vermieter meinte das Einkaufen auf eigene Faust möglich sei.
17.12 09:30 Fahrräder von Jasni bekommen (14 Tage, 2 Stck. 2200Scr) und zum ehemaligen Gregoire, jetzt STC um Wasser etc. einzukaufen.
Wir haben aber auch heute von Deutschen, bei dem obligatorischen PCR Test nach 6Tagen, gehört, dass sie sich in der Long Island Lodge die ganze Zeit nur in einem begrenzten Bereich aufhalten dürfen. Bei dem Test standen heute ca. 20 Personen, davon 15 Israelis, die die Hauptbesuchergruppe auf La Digue bilden.
Ein paar Worte noch zu den Verhaltensregeln; kleine Guesthouses und Restaurants halten die Regeln gut ein, aber wenn der Eigentümer im Fish Trap von seinen Angestellten verlangt, dass sie Masken tragen, selber aber vor Leuten ohne Masken auftritt ist das für mich ein no go.
Hinzu kommt, dass er, so wie eine Angestellte sagte kein wifi mehr anbietet aus Mangel an Kunden. es gibt hier glücklicherweise genügend Alternativen.
Zurück zu den Verhaltensregeln; auf den Strassen wird hier aus meiner Sicht zu wenig auf Tragen von Masken geachtet. Hier waren wir die Ausserirdischen, wo sich Kleinkinder bei der Begegnung Mund und Nase zuhielten

An den Stränden, man glaubt es kaum, ist Abstand halten automatisch gegeben. An die weiter entfernten Strände wie Anse Cocos, Anse Songe, Anse Fourmis kommt sowieso kaum einer hin. Sie sind auch eher etws für Schnorchler und Leute die einen 1 Stündigen Weg dafür gerne in Kauf nehmen.
Ich sitzt hier auf unserer Grossen Terasse und schaue gegen diese herliche grüne Wand aus Pflanzen und Bäumen. Mal sehen was die nächsten Tage noch bringen.
Wir bereuen es nicht hier zu sein