Dennoch ist Silhouette (immer noch) die für mich schönste Insel der inneren Seychellen, wie wir erstmals feststellen durften. Ein Traum für Naturverbundene. Und natürlich kann man sich auch noch allein bewegen, man machts halt auf eigene Verantwortung.
Bin gerade zurück von einer kurzen Tour, knapp 3h in den Jardin Maron. War ganz allein da oben, mystisch, man bekommt einen guten Eindruck, wie es auf den Seychellen war, bevor Menschen die Insel betraten, coco de mer Palmen, Flughunde, totale Einsamkeit..
An der Anse Mondon sollen nach einigen Quellen noch 2 Menschen leben, ich habe vor paar Tagen nur noch Ruinen und verwilderte Katzen gefunden. Auch einige Wege die beispielsweise noch im 2007er Därr in die Karten eingezeichnet sind, findet man nicht mehr, offensichtlich zugewuchert. Schade das Guy nicht mehr hier ist, hätte gern mit ihm die nördliche Insel umrundet über Anse Mondon bis point etienne und Grand Barbe zurück nach La Passe...
Geht zwar nicht an einem Tag, aber ne Nacht ohne Labriz funktioniert sicher auch. Wie gesagt, man kann sich auch immer noch allein bewegen, ist ja kein Gefängnis das Labriz...Und für Torsten, auch La Digue war nat. wieder ein Traum, nach 7, bzw 8 Jahren hat sich zwar einiges verändert, aber nicht immer zum Schlechteren! Obwohl wir einige Seychellois diesmal leider auch mal kennenlernten, wie wir sie noch nicht kannten
Melde mich noch einmal nach Rückkehr, konnten auch endlich Aride besuchen dieses Mal und Curieuse. Möchte aber hier das Ron Gerlach Thema nicht weiter schreddern
Grüsse M1
PS. Liebe und herzliche Grüsse an Warmschnorchler und Tramp, alte Forenmitglieder, die ich das Vergnügen hatte, ausgerechnet auf den Inseln persönlich kennenlernen zu dürfen...
Von Mission1 würde ich allerdings auch gern einen lesen. Ich schau mal wieder rein. 
