Kriminalität im "Paradies"
Re: Kriminalität im "Paradies"
Wie du meinst.
Re: Kriminalität im "Paradies"
Die Urlaubsreise hätte sie sich sparen können
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... sreif.html
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... sreif.html
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Kriminalität im "Paradies"
Da hast Du vollkommen Recht Klara.
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- mr.minolta
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Re: Kriminalität im "Paradies"
Eine Nummer wie aus dem Bilderbuch...Anubis hat geschrieben: ↑27 Nov 2019 15:30 Die Urlaubsreise hätte sie sich sparen können
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... sreif.html
Höhepunkt dieser Pressemeldung aus dem Unterschichten-TV:
Ich brech' zusammen...der 28-jährige Seychelle
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Re: Kriminalität im "Paradies"
Tja, würden die Journalisten der Axel Springer SE ab und zu hier ins Forum klicken, dann hätten sie sich jetzt nicht vor Minolta blamiert.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
- mr.minolta
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Re: Kriminalität im "Paradies"
Die Hilflosigkeit des Staates bei der Bekämpfung der Drogenkriminalität findet weitere Ausdrucksformen.
Nachdem kürzlich ein seltener, geschützter Baum NEBEN dem Polizeirevier von La Digue einfach gefällt wurde, um die darunter verweilenden Drogenhändler zu vertreiben, schafft man nun mal wieder weitere Abhängigkeiten, indem man sich mit arabischem Geld ein Rehabilitationszentrum bauen läßt...
http://www.seychellesnewsagency.com/art ... Seychelles
Nachdem kürzlich ein seltener, geschützter Baum NEBEN dem Polizeirevier von La Digue einfach gefällt wurde, um die darunter verweilenden Drogenhändler zu vertreiben, schafft man nun mal wieder weitere Abhängigkeiten, indem man sich mit arabischem Geld ein Rehabilitationszentrum bauen läßt...
http://www.seychellesnewsagency.com/art ... Seychelles
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Re: Kriminalität im "Paradies"
Update zum Baum: Angeblich, so stand es gestern in einem ausführlichen Artikel in today, sei er aus versehen gefällt worden. Eigentlich sollte er nur gestutzt werden, aber der Mensch, der mit den Arbeiten beauftragt wurde, hat das falsch verstanden. Man geht auch davon aus, daß der Schaden nicht so groß ist, der Baum kann aus dem verbliebenen Stumpf wieder austreiben. Ihr erinnert Euch alle an das Foto...
Wenn es irgendwann geht, verlinke ich noch den Teil des Artikels, den sie paar Tage später meist online freigeben. Jedenfalls ist es typisch, es gibt jetzt Theater in der Öffentlichkeit, die Leute machen sich lustig, und jetzt muß irgendein wehrloser Sündenbock gefunden werden, daß nur ja keiner denkt, die dicken Köpfe in der Polizeibehörde hätten womöglich Mist gemacht. Klassiker.
Wenn es irgendwann geht, verlinke ich noch den Teil des Artikels, den sie paar Tage später meist online freigeben. Jedenfalls ist es typisch, es gibt jetzt Theater in der Öffentlichkeit, die Leute machen sich lustig, und jetzt muß irgendein wehrloser Sündenbock gefunden werden, daß nur ja keiner denkt, die dicken Köpfe in der Polizeibehörde hätten womöglich Mist gemacht. Klassiker.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
- Grubi -
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Re: Kriminalität im "Paradies"
Wenn Cap Terney nun frei zugänglich bleibt, wäre das sogar ein Fortschritt... a modern rehabilitation centre initially to be built at Cap Ternay will now be built at Bon Espoir, Montagne Posee.
Ich frage mich allerdings, warum nicht der Iran das Rehazentrum bezahlt?
Und zum Baum:
Wenn mir jemand 1000 € auf die Hand gibt und zusichert, dass es keinen Ärger wegen illegalem Baumfällens gibt, würde ich die Schuld auch auf mich nehmen. Andere Dinge, wie der verbockte BER, sind teurer ... sagen wir mal 1 Mio € (steuerfrei natürlich!)
Re: Kriminalität im "Paradies"
Mich macht die Sache mit dem Cap Ternay eher mißtrauisch. Die sind doch noch drauf gekommen, daß das da eine viel zu schöne Ecke ist, um Drogis und verhaltensauffällige Jugendliche da hinzusperren, die dann womöglich in der Gegend herumlaufen und die Touristen in Port Launay belästigen. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie sich hinter den Kulissen gerade zanken, an welchen Großinvestor das Sahnestück nun gehen soll, oder ob sich das negativ auf die Präsidentschaftswahlen auswirkt. Naja, solange die Straße bis dorthin nicht ausgebaut ist, komme ich da sowieso nie wieder hin.foto-k10 hat geschrieben: ↑16 Jan 2020 09:37Wenn Cap Terney nun frei zugänglich bleibt, wäre das sogar ein Fortschritt... a modern rehabilitation centre initially to be built at Cap Ternay will now be built at Bon Espoir, Montagne Posee.
Ich frage mich allerdings, warum nicht der Iran das Rehazentrum bezahlt?
Und zum Baum:
Wenn mir jemand 1000 € auf die Hand gibt und zusichert, dass es keinen Ärger wegen illegalem Baumfällens gibt, würde ich die Schuld auch auf mich nehmen. Andere Dinge, wie der verbockte BER, sind teurer ... sagen wir mal 1 Mio € (steuerfrei natürlich!)
Ich kann Dir zufällig ganz genau sagen, was der BER den Steuerzahler aktuell kostet, nämlich 1.500.020,00 Euro täglich. Habe ich gerade gestern im Rahmen einer Vergleichsstudie ganz frisch eingetrichtert bekommen.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
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Re: Kriminalität im "Paradies"
Ich habe nicht geschrieben, dass ich die laufenden Kosten des BER übernehmen will.
Nur 1 Mio. € dafür, dass alle mal über mich schimpfen dürfen. Gerne auch zweimal, auch in verschiedenen Monaten.
Cap Terney: Wenn die Straße ausgebaut wird, DANN würde ich mir Sorgen machen.
Einmal die Strecke per Auto hat mir auch gereicht. Ich würde stattdessen eher eine kleine Wanderung machen.
Nur 1 Mio. € dafür, dass alle mal über mich schimpfen dürfen. Gerne auch zweimal, auch in verschiedenen Monaten.
Cap Terney: Wenn die Straße ausgebaut wird, DANN würde ich mir Sorgen machen.
Einmal die Strecke per Auto hat mir auch gereicht. Ich würde stattdessen eher eine kleine Wanderung machen.
- mr.minolta
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Re: Kriminalität im "Paradies"
Es gibt aktualisierte Hinweise zur Kriminalität auf den Seychellen vom Auswärtigen Amt:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... eit/226912Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl und Handtaschenraub kommen vor, insbesondere an Stränden wie dem Côte d’Or-Strand und Umgebung auf der Insel Praslin.
Vereinzelt wurden Touristen z.B. bei Trekking-Touren auch Opfer von Überfällen und Fahrzeuge werden aufgebrochen und Wertsachen daraus entwendet. Kreditkartenmissbrauch ist möglich.
Vermeiden Sie einsame Gegenden, Strände und Straßenzüge nach Einbruch der Dunkelheit.
Lassen Sie keine Wertsachen im Auto zurück.
Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtigen Dokumente z.B. im Hotelsafe sicher auf.
Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
Seien Sie in größeren Menschenmengen besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.
Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Kriminalität im "Paradies"
Ich habe jetzt mal das Thema "Kriminalität Seychelles" in der Suchfunktion bemüht und habe erschreckende Ergebnisse bekommen.
Da ich seit ca 30 Ja. nicht mehr dort war, u. ich in verschiedenen Reiseführer immer noch lesen kann, wie ungefährlich + harmlos die Inselgruppe ist, staune ich schon, was da so passiert:
Beim Eis essen auf Praslin, Cote D' Or Beach sieht man plötzlich wie eine Blutlache auf den Asphalt fließt, na, schönen Dank auch! Ist ja nicht so, daß ich sehr schreckhaft bin, aber appetitanregend ist das ja nicht gerade und es entspricht auch in keiner Beziehung dem Bild, welches von den Seychellen weltweit verbreitet wird.-
Werde das Thema weiterverfolgen u. dann evtll Konsequenzen ziehen; vielleicht kann man Praslin auch ganz weglassen?
Da ich seit ca 30 Ja. nicht mehr dort war, u. ich in verschiedenen Reiseführer immer noch lesen kann, wie ungefährlich + harmlos die Inselgruppe ist, staune ich schon, was da so passiert:
Beim Eis essen auf Praslin, Cote D' Or Beach sieht man plötzlich wie eine Blutlache auf den Asphalt fließt, na, schönen Dank auch! Ist ja nicht so, daß ich sehr schreckhaft bin, aber appetitanregend ist das ja nicht gerade und es entspricht auch in keiner Beziehung dem Bild, welches von den Seychellen weltweit verbreitet wird.-
Werde das Thema weiterverfolgen u. dann evtll Konsequenzen ziehen; vielleicht kann man Praslin auch ganz weglassen?
Re: Kriminalität im "Paradies"
Kann man. Oder man meidet die Cote D`Or, speziell wenn es dunkel ist. Der Rest von Praslin ist relativ sicher.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
- mr.minolta
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Re: Kriminalität im "Paradies"
So ist es!
Es gibt kein zweites Reiseland auf der Welt, bei dem schöngefärbtes Image und traurige Realität so weit auseinander liegen.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.