Auf nach Mahe: 3. und letzter Teil von Yasira

Hier können Seychellen-Reiseberichte hinterlegt werden
Antworten
Benutzeravatar
yasira
Beiträge: 11
Registriert: 30 Apr 2006 12:10
Wohnort: Berlin

Auf nach Mahe: 3. und letzter Teil von Yasira

Beitrag von yasira »

1. Teil Vorbereitung und Anreise
2. Teil La Digue



3. Teil: Mahe 12.07.-20.07.

Schließlich erreichten wir den Pier von Baie St. Anne, schnappten uns ein Taxi und fuhren zum Flugplatz. Dort konnten wir eine Maschine früher nehmen. Diesen Flug empfand ich etwas gefahrvoller als den Hinflug; die Maschine war kleiner, es gab keine Tür zum Cockpit und kurz vor der Landung wackelten die Flügel bedenklich. Selbst die mitreisenden Einheimischen hielten für einen Moment die Luft an.
Mit dem Taxi und nach 15 Minuten Fahrt und 150 SRP weniger standen wir vor der Auberge Anse Boileau mit dem Restaurant Chez Plume.
Dort erwartete uns schon Anjuta und zeigte uns unser Zimmer "Daros". Wir wussten schon im Vorfeld, dass wir für unsere 50 € pro Nacht nicht viel erwarten durften. Aber als Schlafplatz war es vollkommen okay. Ein großes Bett, ein Tisch, Ventilator, Bad mit Dusche und eine recht kleine Terasse reichten uns vollkommen. Wir werden ja eh den ganzen Tag unterwegs sein. Auf Wunsch bekamen wir ein Moskitonetz, einen zweiten Adapter und Strandlaken. Es gab im Zimmer keine Fenster, dafür war die Tür mit Lamellen besetzt. Zwischen Tür und Raum gab es noch einen Vorhang.

Bild


Schon auf der Fahrt nach Mahe hatten wir überlegt, ob wir uns einen Mietwagen nehmen sollten. Da wir mit unserem Budget voll im Plan waren, entschlossen wir uns das Risiko einzugehen. Ihr solltet wissen, das letzte Mal habe ich ein Auto vor 20 Jahren bewegt und mein Mann kann nur Automatik fahren.
Also fragten wir Anjuta, was machbar wäre. Schon nach wenigen Minuten kam sie zurück und wir erhielten einen Wagen: Bis zum 14. morgens einen mit manuellen Getriebe und dann einen Automatik. Eine halbe Stunde später kam der Mann von der Autovermietung (U-Car-Hire), wir erledigten die Formalitäten und erschrocken stellten wir fest, nein nicht das das Lenkrad auf der rechten Seite ist…(so blöd waren wir nun doch nicht).
Oh, die Schaltung ist ja links!!
Nach dem Auspacken ging es los: Richtung Süden nach Baie Lazare mit Zwischenstopp an der Anse a la Mouche. Uns trieb der Hunger dann ins Anchor Cafe, wo wir uns eine leckere Pizza teilten.
Ab 19.15 Uhr gab es im Restaurant Abendessen. Chez Plume muss man nicht empfehlen, es spricht einfach für sich. Das sahen wir auch an vielen Gästen, die öfter erschienen.
Die Preise für Fischgerichte bewegen sich um die 70 SRP, Vorspeisen um die 30-45 SRP.
Besonders lecker waren der Octopus - Salat (leider die letzten 3 Tage aus), Capitaine mit Passionsfruchtsauce und Red Snapper mit Safransauce.


Donnerstag, 13.07.

Nach dem Frühstück (etwas Früchte, 2 Toast, Sternfruchtkonfitüre, 1 Stück Kuchen und Kaffee) ging es um 9 Uhr los. Wir wollten heute unseren Teil der Westküste erkunden. Das bedeutet mit Bade-Zwischenstopps: Anse a la Mouche (sehr schön, man findet immer ein ungestörtes Plätzchen, nicht zum Schwimmen geeignet), Anse Soleil (gut das wir ein Auto haben und nicht laufen müssen), Anse Golette (wunderschön)und schließlich zur Anse Takamaka (schöne Wellen, außer bei Flut breiter Strand).

Bild

Bild: Anse Golette

Ein Touristenbus hält dort. 5 Minuten Stopp für Fotos. Wir schütteln innerlich die Köpfe.
Gegen Mittag wollten wir etwas essen. Sorry, aber die Preise des Chez Batista, ab 100 SRP für ein Fischgericht fanden wir etwas übertrieben. Ein Pärchen, das wir kennen lernten und einmal dort speiste war insbesondere vom Personal sagen wir enttäuscht.
Also kehrten wir wieder ins Anchor Cafe ein. Weiter ging es dann zum Barbarons Beach, Grand Anse bis nach Port Glaud, wo die Tankstelle des Berjaya Beach Hotels geschlossen ist.
Dieser Klotz sieht echt so was von abgrundhässlich aus.
Dann wurde es langsam Abend und es ging zurück zum Chez Plume.
Was ich an diesem Guesthouse toll fand: man ist mitten in einer Ortschaft, früh am morgen sieht man, wie die Leute zur Bushaltestelle gehen, die Kinder zur Schule gebracht werden. Abends trifft sich die Dorfjugend auf dem Parkplatz. Aber es ist nie so laut, dass man nicht schlafen kann. Und der Supermarkt ist gleich links vom Guesthouse mit kaltem Seybrew.

Freitag, 14.07.

Heute ist die Südumrundung angesagt: Also geht es vorbei an den Stränden von gestern hoch nach Quatre Bornes und dann nach rechts ab Richtung Anse Intendance. Unten angekommen (Vorsicht vor der Hoteleinfahrt ist eine Betonschwelle, ist schwer zu sehen) sehen wir eine Baustelle (Erweiterungsbau des Banyan Tree), laufen zum Strand: wunderschön, riesige Wellen. Wir laufen den Strand Richtung Banyan Tree, vorbei am Wachhäuschen mit Kamera freundlich grüßend bis ans Ende der Bucht und zurück.
Wir suchen uns ein Plätzchen und genießen den Anblick.
Nach einer Stunde geht es weiter und nun Richtung Police Bay. Und wieder wunderschöne Landschaften, Steilküste, Häuser, Bambus. Schwer all das mit Worten zu beschreiben.
Wir finden den richtigen Abzweig zu den Southern Sea Properties.
Nach einiger Zeit geht es den ganzen Weg zurück nach Quatre Bornes und dann weiter zur Ostküste.
Kurz vor Anse Royale finden wir ein wunderschönes Fleckchen Strand. Dort bleiben wir 2 Stunden.

Bild


Unser Magen knurrt und wir fahren zum Kaz Kreol. Dort treffen wir ein wie sich herausstellt belgisches Paar wieder, die wir schon auf La Digue und am Jetty von La Digue getroffen haben. Sie wohnen an der Beau Vallon und sind ziemlich enttäuscht (als wir einen Tag später hinfahren kann ich verstehen warum).
Wir essen lecker Fisch zu vernünftigen Preisen. Nach dem Essen durch die Pforte zum Strand.
Ehrlich gesagt, von der Anse Royale hatte ich mir eine wenig mehr versprochen. Aber vielleicht liegt es auch am Südostpassatwind. Als sich dann auch noch eine französische Familie 3m von uns entfernt hinsetzt, obwohl am Strand mehr als genug Platz ist brechen wir auf.
Ein ausgiebiges Bad an der Anse a la Mouche und es wird langsam Abend.

Samstag, 15.07.

Heute soll es über Victoria Richtung Beau Vallon und dann weiter Richtung Norden gehen.
Wir fahren über den East- Coast- Highway nach Victoria rein und wollen dann weiter über St. Louis. In Bel Air entdecken wir den alten, verfallenen Friedhof, dann weiter Richtung Le Niol. Es ist ganz schön was los an diesem Samstagmorgen. In Le Niol fahren wir mal wie im Reiseführer beschrieben ab und genießen die Panoramasicht.
Dann erreichen wir Beau Vallon, nehmen die Gabel nach rechts und sind doch leicht schockiert als wir am Coral Strand Hotel den Beach erreichen. Wir wussten zwar, dass dies die touristische Hochburg ist, aber jetzt wissen wir auch, warum das belgische Paar so enttäuscht war. Schnell ein Foto gemacht und dann weiter Richtung Norden. Etwas weiter hinter dem Sunset Beach finden wir einen kleinen Strand mit tollen Wellen. Hier bleiben wir wieder für eine Stunde. Wir nähern uns der Nordspitze, sind dann der wieder an Ostküste, halten wenig später um ein Foto zu machen. Auf der anderen Seite ist ein Haus mit einem Schild: "Kreolfleurage". Neugierig schauen wir rüber und werden mit deutschen Worten begrüßt.
Es stellt sich heraus, das die Besitzerin Dagmar ist und seit 28 Jahren hier lebt. Sie kommt gerade vom Urlaub aus Deutschland zurück. Sie stellt uns ihre Düfte vor.
Wir unterhalten uns ausgiebig über Politik und Wirtschaft der Seychellen.
Nach 45 Minuten geht es weiter nach Victoria und dann die Sancsoussi- Road hoch nach Port Glaud. Wieder vorbei an wunderschönen Landschaften und Ausblicken halten wir an der Mission Lodge. Dort sind zwei Polizisten im Einsatz. Wir gehen zum Aussichtspunkt.
Über allen Wipfeln ist Ruh'.

Bild

Dann geht’s bald den Berg runter, vorbei an Teefeldern und der Tea- Factory (dort halten wir nicht) nach Port Glaud. Wir halten am Restaurant "Sundown" und essen dort. Hmm echt lecker und nette Bedienung (160 SRP 2x Essen + 2 Coke).
Weiter fahren wir die Straße nach Port Launay, vorbei an Mangroven. Wir wollen zur Baie Ternay. Die Straße wird steiler und schmaler. Schließlich landen wir vor dem Tor der "Youth of Seychelles".
Wir drehen und halten auf dem Rückweg an der Baie Launay, einer wunderschönen Bucht im Marine-Nationalpark mit Staff (bis 16.00 Uhr).Die Bucht ist windgeschützt und feinsandig allerdings auch etwas voller. Viele Familien haben hierher einen Ausflug am Wochenende gemacht. Aber wir finden trotzdem ein kleines, ruhiges Plätzchen.
Hier bleiben wir bis es am Abend ins Chez Plume zurückgeht.

Sonntag, 16.07.

Heute ist relaxing angesagt, na fast.
Wir fahren Richtung Anse Soleil aber es soll erst einmal zur Petit Anse gehen. An der Gabelung (Baustelle Four Seasons/ Anse Soleil) halten wir auf dem Parkplatz, schnappen uns unsere Sachen und betreten den ausgeschilderten Pfad. Es geht ziemlich bergab durch Dschungel, der Schweiß läuft, denn kein Lüftchen ist zu spüren. Bei dem Gedanken wieder den Weg nach oben zu gehen wird mir ganz komisch. Nach 20 Minuten erreichen wir die Petit Anse. Hinter uns hört man vereinzelt Baugeräusche. Aber wir finden ein nicht einsehbares Plätzchen.
Ein großer grüner Krebs lädt zum Fotografieren ein.

Bild

Wir sind ganz allein, die riesigen Wellen sind einfach nur geil. Einmal unterschätze ich sie und werde fast an den Strand geworfen. Über 3 Stunden sind wir ganz allein. Dann machen wir uns auf den Rückweg, der doch gar nicht so schwer ist. Es geht nochmals zur Anse Soleil, allerdings nicht rechts Richtung Anse Soleil Cafe, sondern eher links, dort wo "Gay- Area" steht. Wieder eine absolut zauberhafte kleine Bucht für uns. Es ist Ebbe und ich klettere auf einen Felsen, sehe große schwarze Krabben rumkrabbeln und irgendwelche komischen Würmer (???). Das Wetter ist heute etwas unbeständig, ab und zu regnet es. Aber wir haben ja unsere Regenschirme dabei.
Unser Magen beginnt zu knurren und wir wollen etwas essen. Das ist, wie wir feststellen werden auf Mahe nicht so einfach: das Anchor Cafe ist zu, Harveys Cafe nicht nur an diesem Sonntag. Da war doch was mit einem Restaurant L'Reduit? Finden wir, allerdings gibt es dort erst ab 15.00 Uhr etwas zu essen. Das ist uns zu spät. Wir fahren zum nächstbesten Geschäft und kaufen uns Kekse, fahren an die Anse Takamaka. Das Wetter wechselt zwischen Sonnenschein und Regen. Wir brechen als eine der Letzten auf.
Heute hat auch "Chez Plume" geschlossen, aber für die Gäste gibt es ein Buffet welches Mr. Plume, sonst sehr kurz angebunden vorstellt. Alles ist sehr lecker für 110 SRP pro Person.


Montag, 17.07.

Strahlender Sonnenschein erwartet uns. Heute wollen wir Victoria besuchen.
Auf geht's. Wir parken unser Auto in der Francis Rachel St. und laufen. Da die Sonne scheint denken wir nicht an die Regenschirme. Ein Fehler, wie sich später rausstellt.
Wir schauen uns die üblichen Sehenswürdigkeiten an. Immer wieder unterbrochen von heftigen Schauern. Kurzer Abstecher ins Internetcafe (30 Min= 10 SRP).
Nach knapp 3 Stunden sind wir durch und fahren zu einem Take Away in Plaisance, wo es lecker chinesische Nudeln gibt. Wir suchen uns ein Plätzchen an der Ans Aux Pins, setzen uns auf die Mauer und futtern los. Kurze Zeit später setzte Regen ein. Wir versuchen zu entkommen, fahren an die Westküste zu unserer Anse a la Mouche. Zumindest gibt es dort einige Aufhellungen und wir können einen wunderschönen Reiher fotografieren, der es sich in einem Fischerboot bequem gemacht hat.

Bild

Dienstag, 18.07.

Es regnet und es hört nicht auf. Wir versuchen Richtung Norden zu fahren, es regnet mal mehr mal weniger. Wir entschließen uns zur Tea-Factory zu fahren durch die teilweise tief hängenden Wolken. Kurze Besichtigung dann geht es runter Richtung Victoria. Der Regen hier oben ist feiner. Von weitem sehen wir Sonnenschein. Innerlich jubeln wir. Ich möchte in Victoria bleiben, mein Mann will an den Strand…und wird bitterlich enttäuscht. Je mehr es nach Süden geht, umso dunkler wird es. Und es regnet….
Wir fahren rüber an die Westküste, hoch nach Launay. Hier regnet es nicht, noch nicht.
Wenige Besucher sind da. Wir suchen uns ein Plätzchen. Keine 10 Minuten später ankert genau vor unserem Platz ein Boot mit 4 russischen Touristen. Sie waren angeln und die Crew präsentiert stolz 3 Schwertfische. Ein Mitglied fragt uns, ob wir Interesse an solch einem Trip haben. 300 € soll es kosten. Wir lehnen dankend ab. Während die Touris baden und schnorcheln bereitet die Crew ein BBQ vor.

Bild


Aber der Tag scheint nicht optimal zu sein. Alles ist nass. Als Dauerregen einsetzt packen wir unsere Sachen. Es ist ungemütlich; ich fröstele.
Wir essen im menschenleeren "Sundown".
Noch ein letzter Versuch: Nochmals rüber zur Ostküste. Aber hier ist der Regen noch stärker. Es ist Schulschluss, die Kinder waten mit den Knöcheln durch das Wasser. Als wir über den Pass zurückfahren bilden sich schon kleine Bäche. Wir machen im Chez Plume ein kleines Nickerchen und hoffen, dass an unserem letzten Tag das Wetter besser sein wird.

Mittwoch 19.07.

Der letzte Tag. Wir können es nicht fassen. Soll es morgen schon vorbei sein?
Uns erwartet strahlender Sonnenschein. Wir wollen jede Minute ausnutzen und brechen kurz nach 8 auf. Noch einmal Baden und Sonnenbaden. Wir stoppen an der Anse Golette. Wir grüßen wieder den alten Mann, der den Strand fegt. Legen uns an den Strand, bis die Flut uns vertreibt. Auch an der Anse Takamaka klatscht das Wasser bis nach oben.
Aber das ist ja noch unsere Anse a la Mouche. Nachdem wir in Baie Lazare getankt haben und wir uns vom Tankwart verabschiedet haben finden wir ein lauschiges Plätzchen gegenüber dem Restaurant Eclipse. Dort werden wir zu Mittag essen, hauen die letzten Rupien auf den Kopf. Das Restaurant ist wirklich sehr empfehlenswert. Nicht nur der Schein stimmt da. Als die Sonne untergeht verabschieden wir uns leise vom Indischen Ozean.

Donnerstag, 20.07.

Wir stehen um 05.15 Uhr auf, frühstücken und fahren eine Stunde später los. Es dämmert, der Tag bricht herein. Ein letztes Mal über den Pass. Wir übergeben das Auto am Airport und verlassen das Paradies….
Bis zum nächsten Mal! Hoffentlich!
Auf jeden Fall!
Ich möchte nirgendwo anders mehr hin.

So, wer bis hier durchgehalten hat: Respekt!


Liebe Grüße
yasira
Zuletzt geändert von yasira am 28 Jul 2006 07:08, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Warmschnorchler
Beiträge: 339
Registriert: 10 Dez 2003 11:06
Wohnort: Schwobenland

Beitrag von Warmschnorchler »

Hallo yasira,

mir fiel es nicht schwer durchzuhalten Bild Und in deinem Bericht habe ich viel entdeckt, was wir selber noch nicht gesehen und ausprobiert haben. Das macht Lust auf einen weiteren Seychellen-Urlaub.

Dein Foto von der grünen Krabbe ist ja toll.

Warmschnorchler
Benutzeravatar
Mixery
Beiträge: 135
Registriert: 28 Mai 2005 20:40
Kontaktdaten:

Beitrag von Mixery »

Toller Bericht! :)

Hört sich nur so an als würden die Touri-Zahlen stetig steigen. Hatten wir vielleicht einfach nur Glück letztes Jahr? Wir hatten, außer an der Anse Lazio, kaum mehr als 5 Personen an einem Strand gesehen.

Wo ist denn die Anse Golette? Sagt mir im Moment nichts...
Benutzeravatar
yasira
Beiträge: 11
Registriert: 30 Apr 2006 12:10
Wohnort: Berlin

Beitrag von yasira »

Hallo,

erst einmal Dankeschön für das Feedback :D .
Freut mich, dass es euch gefallen hat.

@ Mixery:

Hab' gerade nochmal nachgeschaut. Der Strand heisst korrekt Anse Gaulettes, liegt hinter der Ortschaft Baie Lazare und gegenüber der Baie Lazare, bevor sich die Straße zur Anse Takamaka hochzuschlängeln beginnt.

Grüße
yasira
Benutzeravatar
krebs
Beiträge: 95
Registriert: 15 Jan 2006 22:12
Wohnort: Hessen

Beitrag von krebs »

yasira, den Red Snapper mit der Safransauce im „Chez Plume“ fanden wir auch so lecker! Mir läuft gerade das Wasser im Mund zusammen!

Ihr seid ja ganz schön rumgekurvt und habt vieles gesehen, wo wir gar nicht waren. Muß mir gleich mal notieren für unser „nächstes Mal“, Sundown und Eclipse – sind mir beide gar nicht aufgefallen.

War wirklich schön zu lesen und bietet viele neue Anregungen. Danke!

krebs
Gaby
Beiträge: 310
Registriert: 24 Okt 2001 22:19

Beitrag von Gaby »

Hallo yasira,

hat Spaß gemacht deinen Reisebericht zu lesen und die Fotos anzuschauen, vielen Dank.

Gruß Gaby 8)
Antworten